Beispiele für Babypläne für 5- und 6-Monats-Kinder

Eine Routine mit Ihrem Baby zu entwickeln, ist eine persönliche Sache. Sie werden lernen, die Signale Ihres Babys zu lesen, um ein Muster des Essens, Schlafens und Spielens zu entwickeln, das den Bedürfnissen Ihres Kleinen entspricht und für Ihre Familie funktioniert.

Dennoch kann es eine große Hilfe sein, zu sehen, was andere Mütter und Väter tun. Wir haben Eltern von 5- und 6-Monatskindern gebeten, uns den Tagesablauf ihres Babys mitzuteilen, und haben dann die folgenden acht als hilfreiche Darstellung ausgewählt.

Wenn Sie einen Zeitplan für Ihr Baby erstellen, denken Sie daran, dass die meisten Babys im Alter von 5 und 6 Monaten Folgendes benötigen:

  • Bis zu 32 Unzen Muttermilch oder Milchnahrung in einem Zeitraum von 24 Stunden. (Hier finden Sie konkrete Tipps, wie Sie feststellen können, ob Ihr Baby genug Muttermilch oder Milchnahrung bekommt.) Die meisten Babys beginnen in diesem Alter mit fester Nahrung, obwohl sie immer noch den größten Teil ihrer Nahrung aus Muttermilch oder Säuglingsnahrung erhalten.
  • Ungefähr 14 Stunden Schlaf in einem 24-Stunden-Zeitraum – dies schließt Nachtschlaf und Nickerchen ein. Zwei Nickerchen am Tag (morgens und nachmittags) sind typisch, obwohl viele Babys auch drei Nickerchen machen. Lesen Sie mehr über den Schlafbedarf in diesem Alter.
  • Zeit zum Spielen, zum Aufbau wichtiger Muskeln, zum Erlernen neuer Fähigkeiten und zur Interaktion mit Ihnen. Versuchen Sie, Ihrem Kleinen vorzulesen, ihm eine Massage zu geben oder mit dem Kinderwagen spazieren zu gehen.

Zeitplan 1: Eine stillende, anhängliche Mutter eines 6 Monate alten Kindes

Anmerkung der Redaktion: Dieser Zeitplan ist eine babygeführte Routine

6 bis 8 Uhrm.: Piper (die bei mir schläft) bewegt sich, ohne aufzuwachen, und ich stille sie oder streichle sie und sie schläft weiter.

8 bis 9 Uhr: Ich küsse Piper wach und wir kuscheln ein paar Minuten im Bett. Ich ziehe ihr die Windel und den Schlafanzug aus und gebe ihr ein T-Shirt oder ein kurzes Kleid. Ich sage „Töpfchen“ und wir gehen ins Wohnzimmer, damit sie in ihr kleines Töpfchen pinkeln kann. (Wir machen Töpfchentraining für Kleinkinder.)

9 bis 10 Uhr: Piper spielt auf dem Boden mit einer Stoffwindel oder ohne Windel (ich lege wasserfeste Unterlagen auf den Teppich). Sie quiekt die Katze an und ich zeige ihr die Zeichen für „Katze“ und die Dinge, mit denen sie spielt. Ich versuche das Babygebärden erst seit einer Woche.

10 Uhr: Stillen und Mittagsschlaf. Normalerweise schläft sie etwa 45 Minuten in ihrem Stubenwagen in unserem Schlafzimmer. Ich bereite alles für den Tag vor und sitze vielleicht ein paar Minuten am Computer. Wenn Piper aufwacht, ziehe ich sie an und stecke sie in eine Wegwerfwindel. Sie bekommt mehr Zeit auf dem Boden mit Spielzeug und Büchern und vielleicht einer Mister-Rogers-Platte.

11:15 Uhr: Ein weiterer Versuch auf dem Töpfchen, und ich schiebe Piper in das Tragetuch, schultere meine Tasche und gehe zum Bus. Piper schaut sich gerne um, während wir gehen, und sie besteht darauf, zumindest für einen Teil der Busfahrt aus dem Tragetuch zu kommen. Sie lächelt jeden an und bekommt eine Menge Aufmerksamkeit. Das muss viel Energie kosten, denn gegen Ende der Busfahrt und während wir die vier Blocks vom Bus zur Arbeit laufen, möchte sie normalerweise noch ein kurzes Nickerchen machen. An den Tagen, an denen wir nicht arbeiten, gehen wir in den Park oder in die Bibliothek oder machen Besorgungen, die wir zu Fuß erledigen können.

Mittags: Ich begrüße die Teenager, auf die ich aufpasse, und biete ihnen das Mittagessen an. Ich gebe Piper die Möglichkeit, das Töpfchen zu benutzen. Ich füttere die Kinder, wir spielen Karten oder Videospiele, und Piper „hilft“ oder spielt auf dem Boden mit dem Spielzeug, das wir dort aufbewahren. Jedes Mal, wenn jemand gewinnt oder ein gutes Spiel macht, sagen sie es Piper lautstark, und sie lacht und kickt.

Zwei Uhr nachmittags: Pipers Lachen wird langsam hysterisch, und wir machen eine Pause, um sie zu stillen und ein Nickerchen zu machen. Sie schläft etwa 40 Minuten lang in einem Moseskorb in der Waschküche und steht dann auf, um weiter zu spielen. Wir gehen nach draußen, um die Schildkröte oder die Kinder beim Basketballspielen zu beobachten. Wenn sie anhänglich wirkt, trage ich sie im Tragetuch herum, damit sie alles sehen kann, aber nicht interagieren muss, es sei denn, sie möchte es.

5 bis 18 Uhr: Ich mache Abendessen für die Kinder, je nachdem, wann ihre Eltern nach Hause kommen, und Piper und ich stillen wieder, dann fahren wir nach Hause oder mit dem Bus zu einem Freund. Piper macht oft ein kleines Schläfchen, während wir laufen, und sie muss nicht immer aus dem Tragetuch, wenn wir im Bus auf dem Rückweg sind. An den Tagen, an denen wir nicht arbeiten, macht sie irgendwann zwischen 16 und 17 Uhr ein Nickerchen.

6:30 bis 19 Uhr: Wir kommen nach Hause, und ich bin ziemlich müde. Piper verbringt einige Zeit bei Papa oder in der Babywippe, während ich das Abendessen koche. Manchmal ist sie schon um 19 Uhr müde, aber ich weiß, wenn ich sie so früh ins Bett bringe, wird sie die Nacht nicht durchschlafen. Manchmal probiert Piper etwas püriertes Obst oder Gemüse, je nachdem, was wir gerade essen. Ich gebe ihr immer wieder winzige Bissen, solange sie interessiert zu sein scheint.

9 Uhr: Ich ziehe mich für das Bett an, stille sie im Papasan-Stuhl oder im Bett und lege Piper in den Stubenwagen (sie wächst wirklich aus ihm heraus, aber ich habe noch nicht herausgefunden, wie man ein Kinderbett in unser briefmarkengroßes Schlafzimmer bekommt). Sie wird etwa alle 40 Minuten unruhig, und ich streichle oder stille sie wieder in den Schlaf. Ich achte darauf, nachts viel Hilfe von meinem Mann zu bekommen oder früh ins Bett zu gehen, weil ich nicht meine beste Persönlichkeit bin, wenn ich übermüdet bin. Nachdem ich Piper ins Bett gebracht habe, fühle ich mich am ehesten von den Aufgaben im Haushalt überwältigt, aber am Morgen sind sie leicht zu bewältigen.

9:30 bis 23 Uhr: Ich nehme Piper mit ins Bett, wenn ich zu Bett gehe. Sie wird wieder gestillt und schläft dann normalerweise bis 6 Uhr morgens. Aber manchmal ist sie unruhig und braucht jede Stunde Trost. Es gibt kein Zwischending.

Stundenplan 2: Eine stillende Mutter von 6 Monate alten Zwillingen und einem älteren Kind

Anmerkung der Redaktion: Dieser Stundenplan ist eine von den Eltern geführte Routine

7 Uhr morgens.Erstes Baby wacht auf und trinkt 6 bis 8 Unzen Milchnahrung, dann entspannt es sich in der Schaukel.

7 bis 7:30 Uhr: Der große Bruder wacht auf und unterhält sich.

8 Uhr: Zweites Baby trinkt 6 bis 8 Unzen Milchnahrung und entspannt sich in unserer anderen Schaukel. Windelwechsel.

8:30 bis 9:30 Uhr: Spielzeit – Bauchzeit, Laufstall, Schaukeln, Wippen und Kuscheln.

10:30 Uhr: Schlafenszeit für das zweite Baby. Ich spiele mit dem großen Bruder der Zwillinge und mache ein bisschen sauber.

11:30 Uhr: Fütterungszeit für das Baby, das zuerst aufwacht – ein Glas Babynahrung, entweder Gemüse oder Getreide.

Mittag: Fütterungszeit für das zweite Baby.

12:30 bis 14 Uhr: Spielzeit.

14 Uhr: Fütterungszeit für beide Babys – jeweils 8 Unzen Milchnahrung. Zu diesem Zeitpunkt haben sie normalerweise den gleichen Zeitplan.

2:30 Uhr: Mittagsschlaf.

16:30 Uhr: Fütterungszeit – jeweils ein halbes Glas Gemüse und ein halbes Glas Obst.

5:30 Uhr: Entspannen in der Schaukel oder in der Babywippe, spielen mit Kuscheltieren.

6:30 bis 19:30 Uhr: Badezeit.

7:30 Uhr: Fütterungszeit – je 8 Unzen Milchnahrung.

8 bis 20:30 Uhr.Zähneputzen, dann Schlafenszeit für beide Babys.

Stillplan 3: Eine stillende, berufstätige Mutter eines 6 Monate alten Kindes

Anmerkung der Redaktion: Dieser Plan ist eine Kombination (eltern- und babygeleitet)

6 bis 6:30 Uhr

6 bis 6:30 Uhr: Aufwachen, Windel wechseln, 10 bis 20 Minuten stillen.

7 bis 8 Uhr: Mit Mami in der Wippe sitzen, Bücher lesen, PBS schauen.

8 Uhr: Eineinhalb bis zwei Stunden schlafen, während Mami im Home Office arbeitet.

10 Uhr: Aufwachen, Windelwechsel, Frühstück (halbes Glas Obst Stufe 2 und 2 Esslöffel Reisflocken mit 1 Unze Muttermilch; 5 bis 10 Minuten stillen). Wir mischen etwas von dem Obst in das Müsli, weil er das fade Müsli nicht mag, aber wir mögen, dass er dadurch Vitamine und Mineralien bekommt.

10:30 Uhr bis 12 Uhr: Spielen in der Schaukel, im Gymnastikraum und im Jumper und Mama bei der Arbeit zusehen.

Mittag: Mittagsschlaf für eineinhalb bis zwei Stunden.

2 Uhr: Aufwachen, Windel wechseln, 10 bis 20 Minuten stillen.

2:30 bis 16 Uhr: Spielzeit, Mama bei der Arbeit zuschauen.

4 Uhr: Kurzes Schläfchen (30 bis 45 Minuten).

4:30 bis 18 Uhr: Mit Mama im Bett spielen, Krabbelübungen machen. (Er ist heute auf allen Vieren aufgestanden!)

6 Uhr: Abendessen (halbes Glas Stufe 2 Gemüse und 2 Esslöffel Müsli mit 1 Unze Muttermilch; 5 bis 10 Minuten stillen).

6:30 bis 7:30 Uhr: Spielen mit Daddy.

7:30 Uhr: Baden.

8 Uhr: 10 bis 20 Minuten in der Wippe stillen. So schläft er meistens ein.

20:30 Uhr: Schlafenszeit. Er schläft die ganze Nacht durch!

Stundenplan 4: Eine Mutter, die abends im Schichtdienst arbeitet und ein 6 Monate altes Baby füttert

Anmerkung der Redaktion: Dieser Stundenplan ist eine Kombination aus elterngeführter und babygeführter Routine

9 bis 10 Uhr: Sie wacht auf und spielt eine Weile in ihrem Bettchen, dann gebe ich ihr eine 6-Unzen-Flasche. Sie spielt etwa eine Stunde lang oder wir entspannen uns und lesen oder rollen auf dem Boden herum. Manchmal reicht es ihr auch, mit mir auf der Couch zu liegen und ihr Binkie zu essen. Das ist meine geschätzte ruhige Zeit nur mit uns beiden.

11 Uhr: Sie schläft normalerweise zwischen einer und eineinhalb Stunden.

12:30 Uhr: Sie steht auf, wir spielen, dann mache ich ihr Mittagessen – normalerweise ein 5-Unzen-Glas mit Obst oder Gemüse und eine 4-Unzen-Flasche. Dann hat sie ihre Ruhe mit Daddy, während ich mich für die Arbeit fertig mache. Sie mag es, bei ihm zu liegen und zu spielen, bis sie wieder müde wird.

Zwei bis drei Uhr nachmittags: Mittagsschlaf.

3 oder 15:30 Uhr: Sie wacht auf und es ist Zeit zum Spielen! Dann bringen wir sie zu Oma, weil wir zur Arbeit müssen.

5 Uhr: Abendessen mit Oma. Sie isst ein 5-Unzen-Glas mit Gemüse oder ein Abendessen. Sie liebt Makkaroni und Käse der Stufe 2 oder Gemüse und Hühnchen. Sie trinkt auch eine 4- bis 6-Unzen-Flasche.

7 bis 8 Uhr: Wieder Schlafenszeit. Oma nimmt sie mit, um andere Familienmitglieder zu besuchen, bevor sie gegen 21 Uhr nach Hause fährt.

9:30 bis 22 Uhr: Badezeit, dann ein Fläschchen, ein Buch mit Oma, und ab ins Bett. Sie plappert gerne noch mit den Tieren auf ihrem Handy, bevor sie endlich einschläft. Sie schläft bis etwa 9 Uhr durch

Zeitplan 5: Eine nahrungsgefütterte Mutter mit einem 5 Monate alten Kind

Anmerkung der Redaktion: Dieser Zeitplan ist ein von den Eltern geführter Tagesablauf

6 Uhr morgens.Jack wacht auf und bekommt ein Fläschchen.

6 bis 7 Uhr: Spielzeit mit Daddy.

7 Uhr: Müsli und püriertes Obst (Babynahrung).

8:30 bis 10 Uhr: Mittagsschlaf.

10 bis 11 Uhr: Spielzeit.

11 Uhr.

Mittag bis 14 oder 15 Uhr: Mittagsschlaf.

15 Uhr: 6 bis 8-Unzen-Flasche.

15 bis 18 Uhr: Spielzeit.

6 bis 18:30 Uhr: Wir machen unseren Abendspaziergang.

18:30 Uhr: Müsli und Gemüse (Babynahrung).

18:45 Uhr: Baden.

7 Uhr: Beten, 8-Unzen-Flasche, Zähneputzen.

7:15 Uhr: Schlafenszeit – Jack schläft bis zum nächsten Morgen.

Zeitplan 6: Eine berufstätige Mutter eines 6 Monate alten Babys

Anmerkung der Redaktion: Dieser Zeitplan ist eine Kombination (eltern- und babygeleitet)

Isabella ist in der Kindertagesstätte und hat einen ziemlich festen Zeitplan.

6 Uhr: Sie wacht auf und beginnt in ihrem Bettchen zu sprechen.

6:15 Uhr: Sie spricht lauter und sagt Mama und Papa, dass es Zeit ist, aufzustehen.

6:30 Uhr.Papa gibt ihr ein Fläschchen, spielt mit ihr und küsst sie, während Mama schnell duscht und sich für die Arbeit fertig macht.

7 Uhr: Isabella anziehen und um 7:15 Uhr das Haus verlassen.

7:15 bis 8 Uhr.Mittagsschlaf auf dem Weg zur Kita.

8 Uhr: Küsschen und Verabschiedung von der Mama, die zur Arbeit geht.

In der Kita verbringt sie Zeit in einer Aktivitätsuntertasse, schaut in den Spiegel, spielt mit Freunden und rollt auf dem Boden herum. Manchmal nehmen sie sie mit nach draußen, um die frische Luft zu genießen.

10 Uhr: Ein Glas Babynahrung der Stufe 1, entweder Gemüse oder Obst.

10:30 Uhr: Sie bekommt eine 4-Unzen-Flasche.

10:45 Uhr bis Mittag: Spielzeit.

Mittag bis 14 oder 14:30 Uhr: Mittagsschlaf.

2 oder 14:30 Uhr: Sie bekommt eine 6-Unzen-Flasche. Danach hört sie Geschichten und Musik, spielt mit Freunden und geht bei schönem Wetter nach draußen.

16:30 oder 17 Uhr: Mama holt Isabella ab.

5 bis 18 Uhr: Mittagsschlaf auf dem Weg nach Hause.

18:30 Uhr: Sie bekommt etwas Reisbrei gemischt mit Milchnahrung.

7:00 Uhr: Spielzeit mit Papa, während Mama das Abendessen für die Erwachsenen kocht.

7:30 bis 20:00 Uhr: Badezeit und Bauchzeit mit Mama.

8:30 Uhr: 6-Unzen-Flasche, dann kuscheln mit Mama oder Papa bis sie einschläft. Sie schläft die Nacht durch und am nächsten Tag fangen wir wieder von vorne an!

Zeitplan 7: Eine stillende Hausfrau mit einem 6 Monate alten Kind

Anmerkung der Redaktion: Dieser Zeitplan ist eine von den Eltern geführte Routine

Unser Zeitplan ist ziemlich festgelegt. Lukas ist ein Gewohnheitstier – genau wie ich! Unsere Routine macht es meinen Eltern oder anderen Personen sehr leicht, auf ihn aufzupassen. Es ist allerdings eine Qual, wenn wir unterwegs sind, weil er nicht sehr flexibel ist. Nachdem er 90 Minuten wach war, ist er bereit, wieder zu schlafen.

7:30 Uhr: Aufwachen, stillen, Kleidung und Windel wechseln.

8 Uhr: Frühstück – Müsli mit Obst (Babynahrung).

8:15 bis 9 Uhr.

9 bis 11 Uhr: Mittagsschlaf.

11 Uhr: Aufwachen, stillen, Windel wechseln.

11:30 Uhr: Mittagessen – ein Glas Gemüse (Babynahrung).

11:45 Uhr bis 12:30 Uhr.Spielen mit Spielzeug, bei schönem Wetter spazieren gehen.

12:30 bis 14:30 Uhr: Mittagsschlaf.

14:30 UhrAufwachen, stillen, Windel wechseln.

3 bis 16 Uhr: Spielen.

4 bis 17 Uhr: Mittagsschlaf.

5 Uhr: Aufwachen, stillen, Windel wechseln.

6 Uhr: Abendessen – Gemüse und Obst (Babynahrung).

7 Uhr: Stillen, dann ein Buch lesen und ins Bett gehen.

10:30 Uhr: Ich wecke ihn zum Stillen, damit ich nicht abpumpen muss und meinen Vorrat nicht verliere. Es macht ihm nichts aus!

Zeitplan 8: Eine stillende und pumpende berufstätige Mutter eines 6 Monate alten Kindes

Anmerkung der Redaktion: Dieser Zeitplan ist eine von den Eltern geführte Routine

5 Uhr morgens: Ich höre, wie D. in seinem Bettchen zu wimmern beginnt. Ich stehe auf, wechsle seine Windel und bringe ihn zurück in mein Bett, wo wir im Liegen stillen.

5:30 Uhr: Bäuerchen machen und mit D. kuscheln, während er wieder einschläft.

5:45 Uhr.Ich pumpe die andere Brust ab und bereite die Flaschen für den Tag vor.

6 bis 7 Uhr: Ich dusche und mache mich fertig, wecke D., wechsele seine Windel und sein Outfit, und wir machen uns auf den Weg zum Kindermädchen und zur Arbeit.

9:30 Uhr: Ich schleiche mich zum Abpumpen in mein Auto. Das Kindermädchen füttert D. mit einer 4-Unzen-Flasche Muttermilch, gefolgt von Spielzeit und einem Nickerchen.

12:30 Uhr: Wieder schleiche ich mich zum Auto, um abzupumpen. Das Kindermädchen füttert D. mit einer 4-Unzen-Flasche Muttermilch, gefolgt von Spielzeit und einem Nickerchen.

15 Uhr: D. bekommt eine 2-Unzen-Flasche Muttermilch, normalerweise gefolgt von einem Nickerchen.

15:30 Uhr: Ich verlasse die Arbeit und hole D. ab. Wir sind um 16:30 Uhr zu Hause.

5 Uhr: Stillen.

5:30 bis 18:30 Uhr: Ich spiele mit D., koche Abendessen und räume meine Pumpvorräte auf.

6:30 Uhr: Abendessen – D. isst püriertes Gemüse mit Reisflocken, während mein Mann und ich essen. Dann spielen wir und gehen spazieren.

7:30 Uhr: Geschichtenerzählen, Baden.

8 Uhr: Stillen.

9 Uhr: Ich lege D in sein Bettchen und er schläft sofort ein.

9 bis 10:30 Uhr: Ich mache mich für den nächsten Tag fertig.

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