Generischer Name: Clarithromycin
Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 12. September 2020.
- Verbraucher
- Professionell
- FAQ
Hinweis: Dieses Dokument enthält Informationen zu den Nebenwirkungen von Clarithromycin. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Biaxin.
Zusammenfassung
Häufige Nebenwirkungen von Biaxin sind: Dysgeusie. Siehe unten für eine umfassende Liste von Nebenwirkungen.
Für den Verbraucher
Gilt für Clarithromycin: Pulver zur Suspension, Tablette zum Einnehmen, Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
Neben den erforderlichen Wirkungen kann Clarithromycin (der in Biaxin enthaltene Wirkstoff) einige unerwünschte Wirkungen verursachen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, können sie, wenn sie auftreten, ärztliche Hilfe erfordern.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen während der Einnahme von Clarithromycin auftritt:
Seltener
- Schüttelfrost
- Husten
- Fieber
- Heiserkeit
- untere Rücken- oder Seiten Schmerzen
- schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
Selten
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- Juckreiz, Hautausschlag
- Brechreiz
- Schwere Magenkrämpfe und -schmerzen
- Magenempfindlichkeit
- Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- Erbrechen
- Wässriger und schwerer Durchfall, der auch blutig sein kann
- gelbe Augen oder Haut
Häufigkeit nicht bekannt
- Angstzustände
- schwarzer, Teerstuhl
- Blasenbildung, Schälen oder Ablösen der Haut
- unscharfes Sehen
- Schmerzen in der Brust oder Unwohlsein
- lehmfarbener Stuhl
- Verwirrung über Identität, Ort und Zeit
- kalte, blasse Haut
- dunkler Urin
- Depressionen
- Schluckbeschwerden
- Schwindel
- Ohnmacht
- schnell, langsamer, pochender oder unregelmäßiger Herzschlag oder Puls
- Gefühl der Unwirklichkeit
- Gefühl, dass andere Sie beobachten oder Ihr Verhalten kontrollieren
- Gefühl, dass andere Ihre Gedanken hören können
- Gefühl, Dinge zu sehen oder zu hören, die nicht da sind
- Nesselsucht
- erhöhter Hunger
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- hell gefärbter Stuhl
- Appetitlosigkeit
- Nachtträume
- Schwellungen der Augenlider oder um die Augen herum, Gesicht, Lippen oder Zunge
- wiederkehrende Ohnmacht
- rote Hautläsionen, oft mit einem violetten Zentrum
- Rote, gereizte Augen
- Rötung, Schwellung, oder Wundsein der Zunge
- Krampfanfälle
- Gefühl der Loslösung von sich selbst oder vom Körper
- Schwere Stimmungsschwankungen oder mentale Veränderungen
- Schwankschwindel
- Hautausschläge
- Verwaschene Sprache
- Wundheit im Hals
- Wunden, Geschwüre, oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
- Magenschmerzen
- Geschwollene Drüsen
- Engstgefühl in der Brust
- unangenehmer Atemgeruch
- ungewöhnliches Verhalten
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen von Blut
Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Hilfe erfordern
Einige Nebenwirkungen von Clarithromycin können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Hilfe benötigen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, da sich Ihr Körper an das Medikament anpasst. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen andauert oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:
weniger häufig
- Belastung
- aufgeblähtes oder volles Gefühl
- Veränderung des Geschmacksempfindens
- überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
- Kopfschmerzen
- Herzbrennen
- Verdauungsstörungen
- Milder Durchfall
- Gasausscheidung
Häufigkeit nicht bekannt
- Veränderung des Geruchssinns
- Anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
- Gefühl ständiger Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
- Hörverlust
- Schwindeligkeit
- Geschmacksverlust
- Stimmung oder mentale Veränderungen
- Gefühl des Drehens
- Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
- Wundheit im Mund oder auf der Zunge
- Schwellungen oder Entzündungen im Mund
- Zungenverfärbung
- Zahnverfärbung
- Schlafstörungen
- Gewichtsverlust
Für medizinisches Fachpersonal
Gilt für Clarithromycin: Orales Pulver zur Rekonstitution, orale Tablette, orale Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
Allgemein
Die häufigsten Nebenwirkungen waren Bauchschmerzen/Unwohlsein, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Dysgeusie/Geschmacksveränderung.
Bei immungeschwächten Patienten, die mit höheren Dosen dieses Arzneimittels (1 bis 2 g/Tag) behandelt wurden, waren die häufigsten Nebenwirkungen Übelkeit, Erbrechen, Geschmacksverirrung, Bauchschmerzen, Durchfall, Ausschlag, Blähungen, Kopfschmerzen, Verstopfung, Hörstörungen, erhöhte AST und erhöhte ALT.
Nervensystem
Sehr häufig (10 % oder mehr): Dysgeusie/Geschmacksverirrung (bis zu 16 %)
Gebräuchlich (1 % bis 10 %): Kopfschmerzen, Schwindel
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Bewusstseinsverlust, Dyskinesie, Somnolenz, Hörstörung, Tinnitus, Tremor, Schwindel
Häufigkeit nicht angegeben: Neuauftreten von Symptomen des myasthenischen Syndroms, Exazerbation von Symptomen der Myasthenia gravis, Hörstörung, Benommenheit
Postmarketing-Berichte: Konvulsionen, Ageusie, Parosmie/Geruchsperversion, Anosmie, Parästhesie, Taubheit, Hyperkinesie
Taubheit wurde vor allem bei älteren Frauen berichtet und war in der Regel reversibel.
Magen-Darm-Trakt
Die Häufigkeit von Mundtrockenheit war bei Patienten, die mit 1 bis 2 g/Tag behandelt wurden, ähnlich, war aber bei denen, die mit 4 g/Tag behandelt wurden, etwa 3- bis 4-mal so häufig.
Der Schweregrad der pseudomembranösen Kolitis reichte von leicht bis lebensbedrohlich.
Zahnverfärbungen waren nach Absetzen des Medikaments in der Regel mit einer professionellen Zahnreinigung reversibel.
Sehr häufig (10 % oder mehr): Übelkeit (bis zu 12,3 %)
Gebräuchlich (1 % bis 10 %): Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen/Unwohlsein, Dyspepsie/Herzklopfen, Blähungen, orale Candidose/Moniliasis, Verstopfung
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Glossitis, Stomatitis, Ösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Gastritis, Proktalgie, abdominale Distension, Mundtrockenheit, Aufstoßen, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutungen, Zahnfleischbluten, blutiger Stuhl
Häufigkeit nicht angegeben: Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhöe (von leichter Diarrhöe bis hin zu tödlicher Kolitis), Pankreatitis
Berichte nach Markteinführung: Akute Pankreatitis, Zungenverfärbung, Zahnverfärbung, pseudomembranöse Kolitis, Enteritis
Lokal
Sehr häufig (10% oder mehr): Phlebitis an der Injektionsstelle
Gebräuchlich (1 % bis 10 %): Schmerzen an der Injektionsstelle, Entzündung der Injektionsstelle, Zärtlichkeit an der Verabreichungsstelle
Häufigkeit nicht berichtet: Schmerzen an der Einstichstelle
Diese Nebenwirkungen sind spezifisch für die i.v.-Formulierung.
Hepatisch
Erhöhte AST-Werte (größer als das 5-fache der oberen Normgrenze) und ALT-Werte (größer als 5 x ULN) wurden bei bis zu 4 % bzw. bis zu 3 % der Patienten berichtet.
Eine Leberfunktionsstörung (manchmal schwer und gewöhnlich reversibel), einschließlich erhöhter Leberenzyme, und hepatozelluläre und/oder cholestatische Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht wurden berichtet. In einigen Fällen wurde über Leberversagen mit tödlichem Ausgang berichtet, das im Allgemeinen mit schwerwiegenden Grunderkrankungen (z. B. vorbestehenden Lebererkrankungen) und/oder Begleitmedikationen (z. B. hepatotoxischen Wirkstoffen) in Verbindung gebracht wurde.
Die arzneimittelinduzierte Hepatotoxizität war selten und typischerweise mit höheren Dosen (1 bis 2 g/Tag) und hohen Serumspiegeln des Arzneimittels verbunden. Das Muster der Enzymerhöhungen war in der Regel cholestatisch mit minimalen Erhöhungen von AST und ALT.
Häufig (1 % bis 10 %): Erhöhtes AST, erhöhtes ALT, abnormer Leberfunktionstest
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Cholestase, Hepatitis (Symptome: Anorexie, Gelbsucht, dunkler Urin, Juckreiz, empfindliches Abdomen), erhöhtes Bilirubin im Blut, erhöhte GGT, erhöhtes direktes Bilirubin, hepatische Dysfunktion (einschließlich erhöhter Leberenzyme), Hepatitis und Cholestase mit oder ohne Gelbsucht
Häufigkeit nicht berichtet: Hepatozelluläre und/oder cholestatische Hepatitis (mit oder ohne Gelbsucht), arzneimittelinduzierte Hepatotoxizität, fulminantes Leberversagen
Postmarketing-Berichte: Leberversagen, hepatozelluläre Gelbsucht, Nebenwirkungen im Zusammenhang mit hepatischer Dysfunktion, abnorme Leberfunktion, Leberanomalien
Überempfindlichkeit
Häufig (1 % bis 10 %): Anaphylaktoide Reaktion
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen
Berichte nach Markteinführung: Anaphylaktische Reaktion, Angioödem
Allergische Reaktionen reichten von Urtikaria und leichten Hauteruptionen bis hin zu seltenen Fällen von Anaphylaxie.
Eine 92-jährige Frau, die wegen Herzinsuffizienz und einem Infiltrat im rechten Oberlappen eingeliefert wurde, erhielt Clarithromycin 500 mg. Am folgenden Tag wurde dieses Medikament abgesetzt und aufgrund des anhaltenden Fiebers wurden IV-Antibiotika eingeleitet. Sie erhielt nur 1 Dosis dieses Medikaments. Am 6. Tag des Krankenhausaufenthalts war die Patientin afebril, die IV-Antibiotika wurden abgesetzt und dieses Medikament wurde erneut verabreicht. Zwei Stunden nach der Einnahme entwickelte die Patientin Schwellungen an Lippen, Kiefer, Zunge, Mund und Gesicht. Der Patientin wurde Diphenhydramin gegeben und das Clarithromycin wurde abgesetzt. Sie wurde am nächsten Tag entlassen.
Kardiovaskulär
Häufig (1% bis 10%): Vasodilatation, Phlebitis
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): EKG-QT-Verlängerung, Herzstillstand, Vorhofflimmern, Extrasystolen, Herzklopfen
Selten (0,01 % bis 0,1 %): Arrhythmie
Häufigkeit nicht berichtet: QT-Intervall-Verlängerung
Postmarketing-Berichte: Ventrikuläre Arrhythmie, ventrikuläre Tachykardie, Torsades de pointes, Blutungen
Hämatologisch
Verringerte Leukozytenzahl (weniger als 1 x 10/L), Thrombozytenzahl (weniger als 50 x 10/L) und Hämoglobin (weniger als 8 g/dL) wurden bei bis zu 4 %, bis zu 4 % bzw. 3 % der Patienten berichtet.
Häufig (1 % bis 10 %): Verminderte WBC, verminderte Thrombozytenzahl, vermindertes Hämoglobin
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytämie, Eosinophilie, erhöhte Prothrombinzeit
Häufigkeit nicht berichtet: Granulozytopenie, Verminderung der Prothrombinzeit
Berichte nach Markteinführung: Thrombozytopenie, Agranulozytose, verlängerte Prothrombinzeit, verminderte Leukozytenzahl, erhöhte INR
Dermatologisch
Häufig (1% bis 10%): Ausschlag, Hyperhidrose, Juckreiz
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Urtikaria, bullöse Dermatitis, makulopapulöser Ausschlag, Zellulitis, pustulöser Ausschlag (nichturtikariell), verfärbte Fingernägel
Postmarketing-Berichte: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Henoch-Schonlein-Purpura, Akne, Erysipel, Erythrasma
Sonstiges
Viele Berichte über Retardtabletten im Stuhl traten bei Patienten mit anatomischen (einschließlich Ileostomie oder Kolostomie) oder funktionellen gastrointestinalen Störungen mit verkürzten gastrointestinalen Transitzeiten auf. In mehreren Berichten traten Tablettenrückstände im Zusammenhang mit Durchfall auf.
Bei gleichzeitiger Anwendung dieses Arzneimittels und Colchicin wurde über eine Colchicin-Toxizität berichtet, insbesondere bei älteren Menschen; einige traten bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen auf. Bei einigen dieser Patienten trat der Tod ein.
Häufig (1 % bis 10 %): Infektion, Candidiasis, Pyrexie/Fieber, Asthenie
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Unwohlsein, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Müdigkeit, Durst, abnormales Albumin-Globulin-Verhältnis, Körperschmerzen, Hitzewallungen, Unfallverletzungen, Grippesyndrom
Postmarketing-Berichte: Otitis media, Retardtabletten im Stuhl, Colchicin-Toxizität
Psychiatrie
Die Inzidenz von Schlaflosigkeit war bei Patienten, die mit 1 bis 2 g/Tag behandelt wurden, ähnlich, war aber bei denen, die mit 4 g/Tag behandelt wurden, etwa 3- bis 4-mal so häufig.
Psychotische Störungen, Verwirrtheitszustände, Depersonalisation, Depression, Desorientierung, manisches Verhalten, Halluzinationen, abnormales Verhalten und/oder abnormale Träume klangen in der Regel nach Absetzen des Arzneimittels ab.
Häufig (1 % bis 10 %): Schlaflosigkeit
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Angstzustände, Nervosität, Schreien, Depression, Schlafstörungen
Häufigkeit nicht berichtet: Verhaltensänderungen, Albträume, Psychose
Berichte nach der Anwendung: Psychotische Störung, Verwirrtheitszustand, Depersonalisation, Desorientierung, Halluzinationen, Depression, manisches Verhalten, abnormales Verhalten, abnormale Träume
Stoffwechsel
Erhöhte alkalische Phosphatase (größer als 5 x ULN) wurde bei bis zu 2 % der Patienten berichtet.
Hypoglykämie wurde bei Patienten berichtet, die orale Hypoglykämika oder Insulin erhielten.
Häufig (1% bis 10%): Erhöhte alkalische Phosphatase
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Anorexie, verminderter Appetit, erhöhte LDH im Blut
Berichte nach Markteinführung: Hypoglykämie
Respiratorisch
Häufig (1 % bis 10 %): Dyspnoe, Rhinitis, verstärkter Husten, Pharyngitis, Asthma
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Epistaxis, Lungenembolie
Häufigkeit nicht berichtet: Laryngismus
Die Häufigkeit von Dyspnoe war bei Patienten, die mit 1 bis 2 g/Tag behandelt wurden, ähnlich, aber bei denen, die mit 4 g/Tag behandelt wurden, etwa 3- bis 4-mal so häufig.
Augenerkrankungen
Häufig (1% bis 10%): Bindehautentzündung
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Photophobie
Sehr selten (weniger als 0,01 %): Uveitis
Häufigkeit nicht berichtet: Hornhauttrübungen
Uveitis wurde hauptsächlich bei Patienten berichtet, die gleichzeitig mit Rifabutin behandelt wurden; die meisten Fälle waren reversibel.
Ein Fall von Hornhauttrübungen wurde bei einem Patienten mit AIDS und Mycobacterium avium complex-Bakteriämie berichtet. Die okulären Zeichen und Symptome des Patienten verschwanden nach der Substitution mit Azithromycin.
Nierenwerte
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Erhöhte BUN, erhöhtes Serumkreatinin, erhöhter Blutharnstoff, erhöhtes Blutkreatinin
Häufigkeit nicht berichtet: Akutes Nierenversagen
Berichte nach Markteinführung: Interstitielle Nephritis, Nierenversagen
Erhöhter BUN (größer als 50 mg/dL) wurde bei weniger als 1 % der Patienten berichtet.
Muskuloskelettale Beschwerden
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Myalgie, Muskelkrämpfe, Nackensteifigkeit, muskuloskelettale Steifheit, Arthralgie, Rückenschmerzen
Berichte nach Markteinführung: Myopathie, Rhabdomyolyse
In einigen Fällen von Rhabdomyolyse wurde dieses Medikament zusammen mit Statinen, Fibraten, Colchicin oder Allopurinol verabreicht.
Genitourinär
Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Vaginalinfektion
Berichte nach der Markteinführung: Abnorme Urinfarbe (in Verbindung mit Leberversagen), Dysurie
Immunologisch
Selten (0,01 % bis 0,1 %): Leukozytoklastische Vaskulitis
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