Die vielen Möglichkeiten, wie Hunde das Leben der Menschen verbessern

“ “ “ “

Unsere Hunde sind ein Teil unserer Familien. Sie sorgen für Liebe und Lachen, für Komik und Trost, und sie teilen unser Zuhause und unser Leben. Wir würden es nicht anders haben wollen! Aber sie sind auch so viel mehr, für so viele Menschen. Hunde sind wirklich erstaunliche Geschöpfe. Hier sind einige der vielen Möglichkeiten, wie Hunde Menschen helfen.

Servicehunde

Es gibt viele Arten von Servicehunden. Hier sind einige der gängigsten:

  • Hörhunde sind darauf trainiert, ihre Hundeführer auf Haushaltsgeräusche wie Türklingeln oder Klopfen, ein klingelndes Telefon, Rauchmelder, Herdschaltuhren, weinende Babys usw. aufmerksam zu machen. Hörhunde werden sowohl bei gehörlosen als auch bei hörgeschädigten Menschen eingesetzt.
  • Blindenhunde („Seeing Eye Dogs“) helfen Menschen, die blind oder sehbehindert sind. Sie sind darauf trainiert, unter der Leitung der Person, mit der sie gepaart sind, um Hindernisse herum zu navigieren. Blindenhunde helfen Menschen, mehr Selbstvertrauen für ihre alltäglichen Aktivitäten zu haben.
  • Mobilitätshunde helfen bei körperlichen Aufgaben. Sie stabilisieren z. B. jemanden beim Gehen, schalten Licht an oder aus, heben heruntergefallene Gegenstände auf, öffnen und schließen Türen usw.
  • Medizinische Alarm-/Reaktionshunde haben die Fähigkeit, Krampfanfälle zu erkennen, bevor sie tatsächlich auftreten. Es ist nicht bekannt, wie sie dies wahrnehmen können – aber es wird spekuliert, dass diese Hunde entweder eine Veränderung in unserer Körperchemie oder in winzigen Muskelbewegungen wahrnehmen können, die ein Mensch nicht erkennen kann.

    Medizinische Alarm-/Reaktionshunde informieren Menschen im Voraus darüber, dass etwas passieren wird, und geben ihnen Zeit, Medikamente einzunehmen, sich in Sicherheit zu bringen oder Hilfe zu rufen. Hunde können auch Aufgaben übernehmen, wie z. B. Menschen vor Treppen zu schützen oder ihnen beim Aufstehen zu helfen, neben vielen anderen Aufgaben.

Such- und Rettungshunde

Such- und Rettungshunde werden eingesetzt, um Menschen zu finden. Sie können in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt werden, z. B. bei der Suche in der Wildnis, beim Auffinden von Personen nach einer Naturkatastrophe, bei der Suche nach Leichen und in Rettungs- und Bergungssituationen.

Detektions- oder Spürhunde

Die Nase eines Hundes ist ein unglaubliches Werkzeug – sie ist in der Lage, individuelle Gerüche zu unterscheiden, selbst wenn diese Gerüche durch andere überdeckt werden. Spürhunde werden eingesetzt, um Sprengstoff, Drogen, Schusswaffen, Schimmel und viele andere Gerüche aufzuspüren … sogar Bettwanzen!

Tiergestützte Therapie

„Therapiehunde“ werden eingesetzt, um Menschen Trost, Zuneigung und eine fröhliche Präsenz zu bieten. Sie können helfen, Stress abzubauen und Trauer zu lindern. Therapiehunde sind in der Regel Haushunde, die entsprechend ausgebildet und sozialisiert wurden. Sie werden regelmäßig auf geeignetes Verhalten und Temperament überprüft. Therapiehunde und ihre Führer besuchen Orte wie Langzeitpflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Hospize, Schulen und Gefängnisse und arbeiten manchmal in Katastrophengebieten oder um Trost nach einem traumatischen Ereignis zu spenden.

Therapiehunde müssen mit dem Geben und Empfangen von Zuneigung von Fremden vertraut sein, ruhig und geduldig, selbstbewusst und sicher im Umgang mit lauten Geräuschen, fremden oder ungewöhnlichen Situationen oder Menschen. Therapiehunde kommen als Teil einer Organisation, die regelmäßig Einrichtungen besucht. Viele Menschen mit Therapiehunden haben berichtet, dass Menschen, die mit anderen Menschen nicht mehr kommunikativ sind, sich öffnen und mit dem Hund sprechen! Therapiehundebesuche sind in vielen Einrichtungen ein lang ersehntes Highlight. Wenden Sie sich an Ihre lokale Organisation, wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten!

Emotional Support Animals (ESA)

Viele Menschen leiden unter Isolation, Depressionen und psychischen Erkrankungen, manchmal bis zu dem Punkt, an dem das tägliche Leben dadurch erheblich beeinträchtigt wird. Ein EmotionalSupport Animal bietet bedingungslose Liebe und Gesellschaft sowie etwas, auf das sich die Person konzentrieren kann. Studien haben gezeigt, dass Haustiere zu unserem Wohlbefinden beitragen, indem sie helfen, den Blutdruck, den Stresspegel und das Gefühl der Einsamkeit zu senken. Sie ermutigen uns auch, rauszugehen und Sport zu treiben, und können sogar zu mehr sozialen Kontakten führen – Menschen mit Hunden lieben es, sich mit anderen „Hundeleuten“ zu unterhalten! ESA erfordern keine formale Ausbildung oder Prüfung.

Viele Hunde dienten auch in Kriegszeiten an der Seite der Soldaten. Bitte nehmen Sie sich an diesem Gedenktag einen Moment Zeit, um sich an die Opfer zu erinnern, die alle unsere Soldaten gebracht haben – sowohl Menschen als auch Tiere.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.