Eine Diät zur Steigerung der Libido bei Frauen

Die geringe Libido macht Ihnen zu schaffen? Ihre tägliche Ernährung und Ihr Trainingsplan sind entscheidend für die sexuelle Gesundheit.

Eine nahrhafte Ernährung enthält eine gesunde Balance aus mageren Proteinen, gesunden Fetten und einfachen Kohlenhydraten. Magere Proteine können aus tierischen Quellen wie grasgefüttertem Fleisch, Eiern aus Freilandhaltung und rohen Milchprodukten stammen. Sie können auch aus veganen Quellen wie Bohnen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen stammen. Gesunde Fette sind Kokosnüsse und Kokosnussöl, Olivenöl, Avocados, Nüsse, rohe Butter und kleine Mengen an tierischem Fett. Die besten Kohlenhydratquellen sind eine Vielzahl von Gemüse und Obst. Vollkornprodukte wie brauner Reis und Quinoa können für zusätzliche Kalorien sorgen.

Eine gute Möglichkeit, Ihren Sexualtrieb zu steigern, ist es, bestimmte Lebensmittel in Ihre Ernährung aufzunehmen. Genießen Sie einige davon:

Austern gelten dank ihres hohen Zinkgehalts als traditionelles Aphrodisiakum. Zink ist gut für die Prostata und bewirkt, dass zusätzliches Testosteron ausgeschüttet wird. Das ist eine gute Nachricht für Jungs, denn es steigert die männliche Libido, und auch für Mädchen, denn Testosteron wirkt sich nachweislich auch positiv auf den weiblichen Sexualtrieb aus.

Nüsse wie Kürbiskerne, Mandeln und Paranüsse sind dafür bekannt, dass sie die Durchblutung der Genitalien fördern.

Schokolade und ihr stimmungsaufhellendes Phenethylamin machen sie zu einem sexy Leckerbissen, aber auch zu einem leckeren Genuss.

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Wein kann Wunder für die Romantik bewirken, aber achten Sie darauf, dass Sie sich nicht betrinken. Betrunken zu sein, reduziert die Lust am Sex für Frauen und bedroht die Erektionsfähigkeit des Mannes, aber ein Glas kann beiden Geschlechtern helfen, sich zu entspannen und romantische Zeiten zu genießen.

Bewegung, Gewicht und Libido

Bewegung verbessert die Blutzirkulation im ganzen Körper, liefert Nährstoffe dorthin, wo sie gebraucht werden, und setzt Endorphine frei. Endorphine sind Gehirnchemikalien, die Neurotransmitter genannt werden. Sie reduzieren die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, stärken die Immunabwehr, regulieren den Appetit, heben die Stimmung und setzen Sexualhormone frei.

Fitness-Experten empfehlen, sechs Tage pro Woche jeweils eine Stunde zu trainieren. Das kann für Anfänger schwierig sein, deshalb ist es wichtig, sich an dieses Aktivitätsniveau heranzutasten. Konsistenz ist der Schlüssel. Sobald ein Training leicht erscheint, ist es an der Zeit, mehr Intensität hinzuzufügen.

Die Sorge um das eigene Gewicht kann ein großer Abtörner sein und viele Männer und Frauen verlieren ihr sexuelles Selbstvertrauen, wenn sie zunehmen oder zu dünn sind. Studien zeigen, dass ein zu hoher oder zu niedriger Body-Mass-Index (BMI) Ihr Mojo durcheinander bringt. Wenn Sie an Körperfett zu- oder abnehmen, geraten die Hormone, die Ihre Libido beeinflussen, aus dem Gleichgewicht und der Spiegel einer natürlichen Chemikalie, die als Sexualhormon-bindendes Globulin bekannt ist, steigt an, wodurch das bioverfügbare Testosteron, das Hormon, das das sexuelle Verlangen stimuliert, sinkt. Außerdem kann ein hoher Cholesterinspiegel, der mit Fettleibigkeit einhergeht, zu Plaque-Ablagerungen in den Blutgefäßen führen, die die Beckenregion versorgen, was den Blutfluss zu den Genitalien verlangsamt und die sexuelle Erregung zunichte macht.

Noch stärker als der physiologische Effekt Ihres Gewichts ist jedoch, wie Sie sich beim Sex mit Ihrem Partner fühlen, wenn Sie unsicher sind und sich zu sehr darauf konzentrieren, wie Ihr Körper beim Sex aussieht. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Sexualtrieb einer Frau stark mit ihrem Körperbewusstsein zusammenhängt – insbesondere mit ihrer Wahrnehmung der Bereiche ihres Körpers, die von anderen leicht gesehen werden können (denken Sie an Bauch und Oberschenkel) – und nicht mit ihrem BMI.

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