Magengeschwüre

Magengeschwüre, manchmal auch Magengeschwüre oder peptische Geschwüre genannt, sind offene Wunden in der Magenschleimhaut. Manche Menschen haben keine Symptome, während andere starke Schmerzen haben können.

Die Gastroenterologen von WakeMed können Patienten helfen, die Ursache ihrer Geschwüre zu bestimmen und sie wieder auf den Weg zu einem gesunden, schmerzfreien Leben zu bringen.

Was sind die Symptome von Magengeschwüren?

Während kleine Geschwüre keine spürbaren Symptome verursachen, können größere Schmerzen und Unbehagen verursachen.

Geschwürsymptome sind:

  • Brennender Schmerz oder Unbehagen im Oberbauch. Dies kann so kurz wie ein paar Minuten, oder so lange wie ein paar Stunden dauern.
  • Aufgeblähtes Gefühl
  • Aufstoßen
  • Brechreiz
  • Erbrechen
  • Herzbrennen
  • Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
  • Dunkler, schwarzer Stuhl

Die Symptome sind oft schlimmer auf nüchternen Magen und in der Nacht.

Was sind die Risikofaktoren und Ursachen von Magengeschwüren?

Die zwei Hauptursachen für Magengeschwüre sind:

  • H. pylori: Dies ist eine Art von Bakterien, die den Magen reizen können, indem sie die schützende Schleimschicht abbauen. Viele Menschen haben dieses Bakterium in ihrem Körper, aber einige scheinen mehr davon betroffen zu sein als andere.
  • Schmerzmittel: Die langfristige Einnahme von Aspirin und nichtsteroidalen Antirheumatika (wie Ibuprofen und Naproxen) kann das Risiko für die Entwicklung eines Magengeschwürs erhöhen.

Risikofaktoren sind auch Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und höheres Alter.

Stress und scharfes Essen verursachen keine Geschwüre, können aber die Symptome verschlimmern.

Wie wird ein Magengeschwür diagnostiziert?

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Ihre Symptome nicht abklingen oder wenn rezeptfreie Antazida nur vorübergehend wirken.

Bei der Untersuchung von Patienten auf Magengeschwüre erheben unsere Gastroenterologen zunächst eine ausführliche Anamnese und überprüfen die Symptome. Zu den Tests, die wir zur Diagnose von Magengeschwüren einsetzen können, gehören:

  • Obere Endoskopie, bei der der Gastroenterologe ein spezielles Endoskop (einen dünnen, flexiblen, beleuchteten Schlauch mit einer Kamera an der Spitze) in den Mund des Patienten einführt, um den Magen auf Geschwüre zu untersuchen
  • Blut-, Atem- oder Stuhltests zum Nachweis von H. pylori

Wie behandelt man Magengeschwüre?

Das Ziel der Behandlung ist es, die Magenschleimhaut zu heilen. Einige kleine Geschwüre gehen von alleine weg, sie können aber auch wiederkommen.

Unsere Gastroenterologen werden zunächst die Ursache des Geschwürs feststellen. Wenn es sich um H. pylori handelt, ist die übliche Behandlung ein Antibiotikum.

Wenn das Geschwür durch übermäßigen Gebrauch von Aspirin und Ibuprofen verursacht wird, wird der Arzt dem Patienten empfehlen, diese abzusetzen und ein neues Schmerzmittel zu finden. (Paracetamol hat nicht die gleiche Wirkung auf die Magenschleimhaut.)

Die primäre Behandlung von Magengeschwüren sind die Protonenpumpenhemmer (PPI) Medikamente.

Diese Medikamente reduzieren die Säureproduktion, so dass die Magenschleimhaut heilen kann. Unsere Gastroenterologen verschreiben die entsprechenden Medikamente für die optimale Dauer, um sicherzustellen, dass Geschwüre vollständig abheilen.

Termin vereinbaren

Wenn Sie oder jemand, den Sie betreuen, besorgniserregende Symptome hat, empfehlen wir Ihnen, einen Termin mit einem unserer pädiatrischen Gastroenterologen, Erwachsenen-Gastroenterologen oder kolorektalen Chirurgen zu vereinbaren.

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