Onomatopoeia Poetry Lesson Plan

Dieser Unterrichtsplan verwendet Auszüge aus berühmten Gedichten, um zu zeigen, wie Onomatopoeia in einem Gedicht verwendet werden kann. Die Schüler lesen die Gedichtausschnitte genau, um die lautmalerischen Wörter zu identifizieren. Anschließend wählen sie drei lautmalerische Wörter aus einer vorgeschlagenen Liste aus, um sie in einem eigenen Gedicht zu verwenden.

Comicbuch-Soundeffekte

Onomatopoeia bezieht sich auf Wörter, die genau oder fast genau so klingen wie das, was sie darstellen. Viele Wörter, die wir für Tier- oder Maschinengeräusche verwenden, sind lautmalerische Wörter, wie z.B. „muh“ für das Geräusch, das eine Kuh macht und „piep-piep“ für das Geräusch einer Autohupe. Wörter wie „schlürfen“, „knallen“ und „krachen“ sind ebenfalls lautmalerische Wörter. Sogar einige gewöhnliche Wörter wie „flüstern“ und „klimpern“ werden als Lautmalerei betrachtet, weil sie, wenn wir sie laut aussprechen, einen Klang erzeugen, der dem Geräusch, das sie beschreiben, ähnlich ist.

Die Poesie verwendet oft lautmalerische Wörter, weil sie so anschaulich sind. Diese Art von Wörtern hilft uns, uns die Geschichte oder Szene vorzustellen, die in dem Gedicht passiert.

Hier sind zwei Beispiele, die zeigen, wie berühmte Dichter Onomatopoesie in ihren Gedichten verwendet haben. In diesen Gedichtauszügen sind die onomatopoetischen Wörter unterstrichen.

Meeting at Night (von Robert Browning)

Drei Felder sind zu überqueren, bis ein Hof erscheint;
Ein Klopfen an der Scheibe, the quick sharp scratch
And blue spurt of a lighted match…

Gathering Leaves (von Robert Frost)

Spaten nehmen Blätter auf
Nicht besser als Löffel
And bags full of leaves
Are light as balloons.

Ich mache ein großes Geräusch
Vom Rascheln den ganzen Tag
Wie Hase und Reh
Weglaufen.

Übung 1

Die folgenden Zeilen stammen aus berühmten Gedichten, die Lautmalerei verwenden. Kreise in jedem Gedicht alle lautmalerischen Wörter ein, die du siehst. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das lautmalerische Wort zu finden, versuchen Sie, das Gedicht laut zu lesen.

Die Glocken (von Edgar Allan Poe)

Hört die Schlitten mit den Glocken-
Silberne Glocken!
Was für eine Welt der Fröhlichkeit ihre Melodie vorhersagt!
Wie sie bimmeln, bimmeln, bimmeln,
In der eisigen Luft der Nacht!

Fossilien (von Ogden Nash)

Um Mitternacht im Museumssaal
Die Fossilien versammelten sich zu einem Ball
Es gab keine Träume oder Saxophone,
Aber nur das Klappern ihrer Knochen…

Onomatopoeia (von Eve Merriam)

Der rostige Zapfhahn
spuckt,
spritzt
ein Plätschern,
spritzt ein paar Tropfen,
spritzt weiter;
spritzt
plätschert
spritzt
spritzt
hört endlich auf zu spritzen
und platsch!
rauscht, spritzt, spritzt
klares Wasser spritzt.

Übung 2

Hier ist eine kurze Liste von lautmalerischen Wörtern. Wählen Sie drei Wörter aus der Liste und verwenden Sie sie, um Ihr eigenes Gedicht zu schreiben. Es ist okay, eine andere Version des Wortes aus der Liste zu verwenden. Wenn du zum Beispiel „Boom“ wählst, könntest du stattdessen eines der folgenden verwenden: booms, boomed, booming.

  • zap
  • gurgle
  • achoo
  • boom
  • jingle
  • klirrend
  • fizz
  • pop
  • hiss
  • rattle
  • vroom
  • smash

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