Wack v. whack, and choosing enthusing

X

Privacy & Cookies

Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, stimmen Sie deren Verwendung zu. Erfahren Sie mehr, auch wie Sie Cookies kontrollieren können.

Got It!

Werbung

Ich habe zwei neue Beiträge im Macmillan Dictionary Blog veröffentlicht. The wacky world of ‚wack‘ and ‚whack‘ (Die verrückte Welt von ‚wack‘ und ‚whack‘) befasst sich kurz mit diesen ähnlichen (und sich manchmal überschneidenden) Wörtern mit vielen Bedeutungen im informellen Sprachgebrauch:

Whack bedeutet ’schlagen‘, als Substantiv und Verb, ist Jahrhunderte alt, bleibt aber informell im Vergleich zu solchen Synonymen wie strike, blow und knock. Es kann lautmalerischen Ursprungs sein, weshalb es als Soundeffekt in Comics und der alten Batman-Fernsehserie verwendet wird. Es hat auch die verwandte Bedeutung „töten“, z. B. im kriminellen Slang.

Wack ist in jüngerer Zeit als eine Rückbildung von wacky entstanden. Ursprünglich war es ein Substantiv, das sich auf eine verrückte oder exzentrische Person bezog – He’s a real wack – wobei wacko und whacko als slangliche Ableger entstanden. Es folgte das Adjektiv wack, das schlecht, unmodern, dumm oder minderwertig bedeutet, wie in dem Anti-Drogen-Slogan Crack is wack.

Ich beschreibe im Folgenden einige Verwendungsweisen der beiden Wörter und die möglichen Grenzen ihrer Austauschbarkeit.

*

Bei der Betrachtung der Verwendungsfreiheit wird die vielgeschmähte Rückbildungsschwärmerei berücksichtigt (und verteidigt):

Viele Wörter und Verwendungen werden kritisiert oder als ‚falsch‘ angesehen, wenn sie in Wirklichkeit nur umgangssprachlich, relativ neu oder für den formalen Gebrauch ungeeignet sind. Wie Michael Rundell kürzlich schrieb, „was in einem sehr formellen Rahmen unangemessen sein mag, kann in einem Gespräch unter Freunden durchaus akzeptabel sein“. …

Was eine Generation als ignorant oder lächerlich empfindet, kann die nächste ohne Aufhebens übernehmen. Enthusiasmus hat immer noch den Anschein von Unanständigkeit und ist bei konservativen Autoren und Lesern immer noch verpönt. Andere, mich eingeschlossen, haben vielleicht nichts dagegen, bevorzugen aber periphrasische Alternativen wie ‚Begeisterung zeigen‘ oder ‚begeistert sein‘.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.