Ausblühung ist eine kristalline Ablagerung von Salzen, die sich bilden kann, wenn Wasser in oder auf Ziegel, Beton, Stein, Stuck oder anderen Gebäudeoberflächen vorhanden ist. Sie hat eine weiße oder gräuliche Färbung und besteht aus Salzablagerungen, die bei der Verdunstung von Wasser zurückbleiben. Außerdem können Ausblühungen als pulverförmige Substanz auf Böden und Wänden erscheinen und erfordern besondere Sorgfalt bei der Behandlung.
Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf Ausblühungen werfen und was Sie tun können, um sie zu verhindern.
Was verursacht Ausblühungen?
Sie können Ausblühungen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bemerken, und sie können in Häufigkeit und Intensität im ganzen Land aufgrund von Feuchtigkeit und Temperatur variieren.
Drei Bedingungen müssen gegeben sein, damit Ausblühungen auftreten:
- Wasserlösliche Salze müssen vorhanden sein.
- Feuchtigkeit muss vorhanden sein, um die Salze in eine lösliche Lösung umzuwandeln.
- Salze müssen sich durch ein Material an dessen Oberfläche bewegen können. Die Feuchtigkeit verdunstet dann und lässt die Salze kristallisieren, was zu Ausblühungen führt.
Wasser, Regen und Schnee sind die wichtigsten Feuchtigkeitsquellen und können das Ausmaß der Ausblühungen beeinflussen. Kondenswasser, Grundwasserdochte und Aktivitäten im Innenbereich können ebenfalls den Grad der Feuchtigkeitsbildung beeinflussen.
In vielen Fällen können Ausblühungen während des Hausbaus auftreten. Wenn Mauersteine während der Bauphase über Nacht stehen gelassen werden, können sie Feuchtigkeit aus feuchtem Boden und Regen aufnehmen. Um das Risiko von Ausblühungen während eines Bauprojekts zu minimieren, müssen die Mauersteine unbedingt abgedeckt und in Paletten gelagert werden.
Verschiedene Probleme bei der Installation der Gebäudeoberfläche können zu Ausblühungen führen, darunter:
- Falsche Verwendung von Durchgangsabdichtungen
- Verwendung von Mauerwerk ohne ausreichende Belüftung
- Verwendung von Mauerwerk in Bereichen, in denen keine geeignete Feuchtigkeitssperre vorhanden ist
- Fugenmaterialversagen
- unsachgemäße Lagerung des Bodens
Ausblühungen sind oft ein saisonales Problem, und die Luftfeuchtigkeit beeinflusst, ob lösliche Salze auftreten. In der Regel tritt es im Winter verstärkt auf, da Regen, Schnee, Graupel und andere ungünstige Wetterbedingungen auftreten können. Allerdings können Ausblühungen auch im Frühling, Herbst und Sommer auftreten.
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Wie man Ausblühungen erkennt
Die Unterschiede zwischen Ausblühungen und Flecken zu verstehen ist entscheidend. Flecken kommen in der Regel in verschiedenen Farben vor, können aber auf den ersten Blick ähnlich wie Ausblühungen aussehen. Ausblühungen sind eine weiße, pulverförmige Substanz, die auf unversiegelten Oberflächen gefunden werden kann, einschließlich:
Ziegel: Da es sich um ein poröses Material handelt, kann Ziegel lösliche Salze absorbieren. Um herauszufinden, ob Ausblühungen für Ihren Ziegelstein ein Problem darstellen, nehmen Sie einen einzelnen Ziegelstein und tauchen Sie ihn für etwa sieben Tage in destilliertes Wasser. Lassen Sie den Ziegel nach den sieben Tagen trocknen und vergleichen Sie ihn mit einem Ziegel, der nicht eingetaucht wurde. Wenn Sie ein weißes, pulverförmiges Material auf dem Ziegel bemerken, hat er wahrscheinlich Ausblühungen bekommen.
Zement: Portlandzement ist laut der Brick Industry Association (BIA) der Hauptverursacher von Ausblühungen in Mörtel und Fugenmörtel. Er enthält einen hohen Anteil an Alkalien und neigt eher zu Ausblühungen als andere Zementsorten. Umgekehrt ist es wichtig zu beachten, dass alle Zementarten einige wasserlösliche Alkalien enthalten, so dass jeder Zement anfällig für Ausblühungen ist.
Kalk: Kalk ist wasserlöslich und kann mit ungepufferter Salzsäure reagieren, um Kalziumchlorid zu erzeugen, das an die Oberfläche eines Baumaterials wandern kann. Im Vergleich dazu hat sich gezeigt, dass Kalk auch die Bindung zwischen Mörtel und Ziegeln verbessert und die Wasserbeständigkeit von Mauerwerk erhöht.
Sand: Sand wird in Mörtel und Fugenmörtel verwendet und ist nicht wasserlöslich. Andererseits kann Sand mit einem Material verunreinigt sein, das zur Ausblühung beitragen kann. Bei Bauprojekten wird durch die Verwendung von sauberem, gewaschenem Sand, der aus Quellen ohne Verunreinigungen stammt, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Ausblühungen minimiert.
Ton: Bau- und Verblendziegel bestehen aus Ton, der stark lösliche Salze enthält. Lehm kann mit Calciumsulfat reagieren, was zu Ausblühungen führt.
Zusatzmittel: Die Bindung und Festigkeit eines Zusatzstoffes kann das Potenzial für Ausblühungen bei einem Baustoff erhöhen. Generell ist es besser, bei Zusatzmitteln auf Nummer sicher zu gehen. Wenn Sie nicht wissen, was in dem Zusatzmittel selbst enthalten ist, sollten Sie diese Lösung vielleicht ganz vermeiden.
Untergründe: Beton und andere Untergründe können lösliche Salze enthalten, die zur Ausblühung des Mauerwerks beitragen. Wenn genügend Wasser in den Untergründen vorhanden ist, können sich die Salze auflösen, wodurch die Untergründe ausblühen.
Verkleidungen: Kappen, Schlusssteine und andere Verkleidungen können aus Baustoffen mit löslichen Salzen bestehen, die schwer zu kontrollieren sind. Daher sollten Sie vor Beginn eines Bauprojekts überlegen, welche Verkleidungsmaterialien Sie verwenden, um die Gefahr von Ausblühungen zu verringern.
Alle Baumaterialien, die mit dem Boden in Berührung kommen, können anfällig für Ausblühungen sein. Aber wenn Sie die Ursachen für Ausblühungen kennen, können Sie die richtigen Baumaterialien auswählen und das Auftreten dieses Problems verhindern.
Ausblühende Salze sind mit einer Reihe von Baumaterialien verbunden, darunter:
- Kalziumsulfat: Eine häufige Ausblühsalzquelle in Ziegeln
- Natriumsulfat: Oft in Zement-Ziegel-Reaktionen zu sehen
- Kaliumsulfat: Auffällig in vielen Zement-Ziegel-Reaktionen
- Calciumcarbonat: Kann in Mörtel oder Betonuntergrund entdeckt werden
- Natriumcarbonat: Häufig in Mörtel zu finden
- Kaliumcarbonat: Wie Natriumcarbonat, häufig in Mörtel zu finden
- Vanadylsulfat: Kommt häufig in Ziegeln vor
- Maganoxid: Kommt häufig in Ziegeln vor
Die Wahl der richtigen Baustoffe ist für jedes Bauprojekt von größter Bedeutung. Wenn Sie die Auswirkungen von Ausblühungen auf verschiedene Baumaterialien verstehen – und wie man Ausblühungen erkennt – sollten Sie keine Probleme haben, dieses Problem zu minimieren.
Worauf deuten Ausblühungen auf Pflastersteinen und anderen Materialien hin?
Auf Französisch bedeutet die Definition von Effloreszenz „ausblühen“. Wenn Sie Ausblühungen nicht richtig kontrollieren, kann sich das Problem schnell ausbreiten.
Poröse Baumaterialien wie Beton, Pflastersteine und Stuck können Wasser aufnehmen oder aufsaugen und Salze anziehen. Die International Association of Certified Home Inspectors (InterNACHI) weist darauf hin, dass poröse Baumaterialien Wasser über eine Strecke von sechs Meilen absorbieren oder aufsaugen können und es durch die Materialien transportieren, wie ein Baum Wasser von seinen Wurzeln zu seinen Blättern transportiert. Dies ist als Kapillarwirkung bekannt. Wenn Ausblühungen auftreten, kann dies ein Hinweis auf ein Feuchtigkeitsproblem sein, das möglicherweise die Struktur beschädigen könnte.
Wenn Wasser die Oberfläche eines Baumaterials erreicht, tritt Verdunstung auf. Nachdem das Wasser verdunstet ist, bleibt das Salz zurück, aber die Wasseraufnahme und die Dochtwirkung gehen weiter. Dadurch entsteht eine hohe Salzkonzentration, die zu Osmose führt.
Bei der Osmose bewegt sich das Wasser in Richtung Salz, um dessen Konzentration zu verringern, was zu großen hydrostatischen Drücken innerhalb des porösen Baustoffs führt. Infolgedessen können diese Drücke das Material beschädigen oder zerstören.
InterNACHI gibt an, dass Osmose einen Druck von 2.000 psi bis 3.000 psi verursachen kann, der die strukturelle Stärke von Beton übersteigt. Daher kann Osmose dazu führen, dass poröses Baumaterial reißt, abplatzt oder auseinanderfällt. Osmose kann auch zu Abplatzungen führen, also zur Ablösung eines Baustoffs durch den hydrostatischen Druck.
Eine Ausblühung selbst ist nicht gefährlich. Sie können jedoch zu möglichen Feuchtigkeitsproblemen führen, die strukturelle Schäden an Baumaterialien verursachen können. Das heißt, wenn Sie Ausblühungen im Keller oder auf Beton und anderen Strukturen bemerken, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen.
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Vorbeugung von Ausblühungen
Es gibt viele Lösungen, um Ausblühungen zu verhindern, einschließlich:
1) Hydrophobe Versiegelung: Das Auftragen einer imprägnierenden hydrophoben Versiegelung auf eine Baustoffoberfläche kann die Aufnahme von Wasser verhindern. Die Versiegelung verhindert auch, dass Wasser innerhalb des Baumaterials wandert.
2) Kapillarbrüche: Die Installation von Kapillarbrechern, wie z.B. Polyethylen-Folien, zwischen einem Baumaterial und dem Boden kann das Risiko des Eindringens von Salz in das Material minimieren.
3) Qualitätsmauerwerksbau: Die Verwendung von überhängenden Abdeckungen, Traufen und Abdeckungen minimiert das Risiko, dass Wasser in eine Wand eindringt.
4) Verstärkte Betonung von Landschaftsbau und Sprinklern: Wenn Sie der Begrünung und den Sprinklern besondere Aufmerksamkeit schenken, können Sie verhindern, dass Wasser in poröse Baumaterialien eindringt.
5) Fugenmörtel mit mechanischer Vibration verlegen: Wenn Sie den Fugenmörtel mit mechanischer Vibration verfestigen, begrenzen Sie die Wahrscheinlichkeit von Hohlräumen im Fugenmörtel.
6) Verwendung von dichten Mörtelfugen: Die Verwendung von dichten Mörtelfugen reduziert die Porosität einer Wand und erschwert das Durchwandern von Salzen.
7) Verwendung von Fugenmörtelzusätzen: Mörtelzusatzmittel, wie z.B. chemische Zusätze, die das Fließverhalten einer Mörtelmischung verbessern und gleichzeitig den Wassergehalt reduzieren, können Hohlräume im Mörtel reduzieren.
8) Mauerwerksmaterialien richtig lagern: Wenn Sie Mauerwerksmaterialien vom Boden fernhalten und mit wasserdichten Materialien abdecken, können Sie diese Materialien vor Grundwasser und Niederschlägen schützen.
Ways to Troubleshoot Efflorescence
1) Beurteilen Sie die betroffene Struktur: Wie alt war die betroffene Struktur, als die Ausblühungen erstmals auftraten? Wenn das Bauwerk weniger als ein Jahr alt ist, liegt die Ursache der Ausblühungen wahrscheinlich im Baumaterial selbst und/oder im Wasser, das während der Bauarbeiten in das Bauwerk eingedrungen ist. Ist das Bauwerk älter als ein Jahr, sollten Sie es genau auf mögliche Undichtigkeiten untersuchen. In diesem Fall kann die Ausblühung durch eine neue Wasserquelle im Baumaterial entstehen.
2) Beobachten Sie die Stelle der Ausblühung: Indem Sie sich die Stelle der Ausblühungen ansehen, können Sie die Wasserquelle bestimmen, die das Problem verursacht. Sie sollten auch die kürzliche Nutzung des Gebäudes berücksichtigen, wenn Sie herausfinden wollen, woher die Feuchtigkeit kommt. Wenn ein Gebäude zum Beispiel seit mehreren Monaten leer steht, können verschiedene Bedingungen aufgetreten sein, die zu den Ausblühungen beigetragen haben könnten.
3) Überprüfen Sie den Zustand des Baumaterials: Risse oder andere Mängel im Baumaterial können zu Ausblühungen geführt haben. Schauen Sie sich den Zustand des Baumaterials und die Qualität der Verarbeitung an, um mögliche Eintrittswege für Feuchtigkeit in die Konstruktion zu identifizieren.
4) Überprüfen Sie die Baukonstruktion: Beurteilen Sie Wandabschnitte und Konstruktionsdetails, um mögliche Feuchtigkeitseintrittspfade und Verschmutzungsquellen durch lösliche Salze zu identifizieren. Überprüfen Sie die Dach- und Wandanschlüsse sowie die Abdichtungsdetails. Diese Überprüfung wird Ihnen helfen, den Schweregrad des Problems und mögliche Schritte zu dessen Behebung zu bestimmen.
5) Sammeln Sie Laborberichte: Wenn möglich, sollten Sie Laborprüfberichte einsehen, um das Vorhandensein von löslichen Salzen in den Baumaterialien und in der Umgebung zu bestimmen. Diese Berichte liefern wertvolle Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, Ausblühungen und andere potenzielle Bauprobleme zu identifizieren.
6) Berücksichtigen Sie alle Wasserquellen: Einige der häufigsten Wasserquellen, die zu Ausblühungen führen können, sind Kondenswasser in einer Wand, undichte Rohre und defekte Abflüsse. Um alle potenziellen Ausblühungsquellen zu identifizieren, sollten Sie eine umfassende Kondensationsanalyse in Erwägung ziehen.
Wenn Sie sich die nötige Zeit und die notwendigen Ressourcen nehmen, um Ausblühungen zu verhindern, kann das einen großen Unterschied machen. So können Sie das Auftreten von Ausblühungen verhindern – und die Kosten und den Zeitaufwand für die Beseitigung dieses Problems reduzieren oder eliminieren.
Ausblühungen entfernen
Zu den besten Methoden zur Entfernung von Ausblühungen gehören:
1) Druckwasser: Die Anwendung von Druckwasser kann die Ausblühungen schnell auflösen. Wenn Sie Wasser verwenden, trocknen Sie das Wasser nach der Anwendung vom Baumaterial ab. Wenn Sie das Wasser nicht entfernen, können Kristalle zurückbleiben, die das erneute Auftreten von Ausblühungen verursachen können.
2) Verdünnter Essig: Wenn Sie in der Klemme sind, können Sie verdünnten weißen Haushaltsessig für Ausblühungen verwenden. Er ist weniger schädlich als Industriechemikalien und Sie haben höchstwahrscheinlich bereits Essig in Ihrer Küche.
3) Bürsten: Mit einer starken Bürste können Sie Ausblühungen mit Leichtigkeit entfernen.
Ausblühungen zu entfernen, kann schnell und einfach sein. Tatsächlich sind Ausblühsalze wasserlöslich, was bedeutet, dass Ausblühungen durch die normale Verwitterung von selbst verschwinden können.
Um Ausblühungen von Ziegeln zu entfernen, ist es entscheidend, diese Aufgabe bei warmem, trockenem Wetter zu erledigen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Feuchtigkeit zusätzliche Salze an die Oberfläche des Ziegels bringen, und die Salze können durch trockenes Bürsten entfernt werden.
Klare wasserabweisende Mittel, Silikon- und Acrylbeschichtungen können Ihnen ebenfalls helfen, Ausblühungen zu entfernen. Die Beschichtung absorbiert das Wasser im Mauerwerk und verhindert, dass die Ausblühungen wieder auftreten. Außerdem hat sich gezeigt, dass die Kombination aus warmem Wasser und Weißweinessig Ausblühungen beseitigt.
Um eine Beschichtung richtig aufzutragen, sollten Sie den folgenden dreistufigen Prozess anwenden:
1) Spülen Sie die Gebäudeoberfläche ab: Spülen Sie die Gebäudeoberfläche mit Wasser ab. Wenn sich die Oberfläche im Freien befindet, können Sie einen Schlauch verwenden, um die Oberfläche abzuspritzen. Wenn sich die Oberfläche in Innenräumen befindet, können Sie eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche verwenden, um die Oberfläche gründlich abzuspülen.
2) Auftragen der Reinigungslösung: Sprühen Sie die Reinigungslösung auf die Gebäudeoberfläche und lassen Sie sie einige Minuten einwirken. Gegebenenfalls müssen Sie für ein optimales Ergebnis mehrere Schichten der Reinigungslösung auf die Oberfläche auftragen.
3) Spülen Sie die Gebäudeoberfläche erneut ab: Spülen Sie die Gebäudeoberfläche ein letztes Mal mit Wasser ab. Verwenden Sie dann ein frisches, trockenes Tuch, um die Oberfläche zu reinigen. Achten Sie darauf, dass die Oberfläche trocken ist, um das Risiko von weiteren Ausblühungen zu minimieren.
Beschichtungen werden etwa 1/8 bis 1/4 Zoll unter der Oberfläche des Baumaterials aufgetragen. Dadurch wird verhindert, dass Wasser verdunstet und als Dampf und lösliche Salze durch den behandelten Bereich dringt.
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