Hat Ihr Welpe in diesem Winter seine Pfoten geleckt oder gekaut, um das juckende Gefühl trockener Pfotenballen zu lindern? Obwohl Hunde mit zähen Pfotenballen geboren werden, können sie genau wie menschliche Fersen rissig werden, und das umso mehr, je trockener das Wetter draußen ist – und je trockener die geheizte Raumluft ist. Trockene, rissige Hundepfoten sind nicht nur unansehnlich, sondern können das Leben Ihres Welpen auch unangenehm machen, wenn sie nicht frühzeitig mit einem guten, hochwertigen Pfotenbalsam wie Pup Wax® behandelt werden, der aus biologischen, sauberen Inhaltsstoffen hergestellt wird, die trockene und rissige Pfotenballen beruhigen und heilen.
Wir behandeln:
- Warnzeichen für trockene Pfoten & wann man sich Sorgen machen muss
- Unsere sanfte, schnell heilende Schritt-für-Schritt-Behandlungsmethode
- Produkteinkaufstipps (was Ihr Hund braucht & große No-No’s bei Hundepflegeprodukten!)
- Ursachen für trockene, rissige Pfoten
- Tipps zur Vorbeugung von Pfotenproblemen
Lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit Ihr Welpe Linderung findet und aufhört, an seinen Pfoten zu kauen und zu lecken.
Wie werden trockene, rissige Hundepfoten diagnostiziert?
Es ist einfach, rissige Pfoten direkt zu Hause zu untersuchen. Sie können auch einen Tierarzttermin vereinbaren, um die Pfoten Ihres Hundes untersuchen zu lassen.
– Heben Sie die Pfote an und untersuchen Sie sie auf Risse oder winzige Linien auf den Pfotenballen
– Wenn die Risse geöffnet sind, überprüfen Sie sie auf Anzeichen von Blutungen oder Infektionen
– Beobachten Sie die Pfote auf hervorstehende Läsionen
– Überprüfen Sie auch, ob Ihr Hund humpelt oder Anzeichen von Unbehagen beim Laufen zeigt
Wie behandelt man trockene rissige Hundepfoten?
Die Behandlung Ihres Welpen bei rissigen Pfoten hängt von der Schwere der Erkrankung ab. In leichten Fällen reicht es aus, die Reizstoffe zu entfernen und einen guten Pfotenwachsbalsam wie Pup Wax® auf die betroffene Stelle aufzutragen. In schweren Fällen müssen Sie die Pfote eventuell bandagieren und die Bewegung Ihres Hundes für eine Weile einschränken.
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So werden Sie trockene, rissige Hundepfoten los:
Reinigen Sie die Pfote
Das Reinigen der Pfote sorgt dafür, dass Ablagerungen, Keime, Bakterien und Viren aus dem rissigen Polster entfernt werden. Verwenden Sie eine Kochsalzlösung, um die Ballen zu desinfizieren, bevor Sie sie abwischen. Verwenden Sie kein Wasserstoffperoxid, da es zu stark ist und das Hautgewebe schädigen kann.
Sichtbare Schnitte behandeln
Untersuchen Sie die Pfote Ihres Hundes auf sichtbare Schnitte. Wenn die Schnitte tief sind, lassen Sie die Pfote von einem professionellen Tierarzt nähen. Einige Tierärzte empfehlen auch das Auftragen von Sekundenkleber auf sichtbare Schnitte. Tragen Sie den Kleber auf den Schnitt auf und drücken Sie die Stelle zusammen, bis er getrocknet ist. Dies funktioniert genauso wie Nähen und verhindert, dass der Schnitt eitert. Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt grünes Licht geben, wenn Sie rezeptfreien Kleber anstelle von chirurgischem Kleber verwenden möchten.
Wenden Sie einen hochwertigen Pfotenwachsbalsam wie Pup Wax®
Es gibt heute viele Wachsbalsam-Produkte auf dem Markt. Sie können zwar einen trockenen, rissigen Pfotenballen mit Feuchtigkeit versorgen, enthalten aber in der Regel billige Füllstoffe und andere schädliche Inhaltsstoffe, die mit der Zeit weitere gesundheitliche Probleme für Ihren Welpen verursachen können. Die Balsame von Pup Wax® beruhigen und befeuchten trockene, rissige Pfotenballen und verwenden nur hochwertige und saubere Inhaltsstoffe. Sie bestehen aus Barriereformeln, die eine Schutzschicht über die betroffene Stelle legen, um weitere Schäden zu verhindern.
Wenn Sie Wachsbalsam für trockene, rissige Hundepfoten in Erwägung ziehen, sollten Sie immer die biologische Variante wählen. Lesen Sie sich die Inhaltsstoffe durch und vergewissern Sie sich, dass keine Giftstoffe oder schädlichen Inhaltsstoffe im Produkt enthalten sind. Am besten verwenden Sie Produkte ohne Mineralöl, Kakaobutter, Beinwell, Teebaumöl, Wintergrünöl, Ylang Ylang, Petrolatum oder Paraffinwachs. Wir empfehlen außerdem, Balsame mit Parfüm und Duftstoffen zu vermeiden, da diese die empfindlichen Nasen von Welpen reizen. Der Wachsbalsam, für den Sie sich entscheiden, sollte nicht nur trockene Pfotenballen mit Feuchtigkeit versorgen, sondern auch heilende Eigenschaften haben, die Ihrem Hund direkt zugute kommen.
Glücklicherweise gibt es viele biologische Wachsbalsame auf dem Markt, die das Problem der trockenen, rissigen Hundepfoten effektiv angehen. Ein solches Produkt ist Pup Wax®, das nur natürliche Inhaltsstoffe enthält, die trockene und rissige Pfotenballen lindern und heilen. Erfahren Sie hier mehr.
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Wir verwenden nur die besten Zutaten in unseren Pup Wax ® Pfotenbalsamen für trockene, rissige Hundepfoten, darunter:
Organische Fair-Trade-zertifizierte Sheabutter
Organisches Bienenwachs
Organisches Natives Kokosnussöl
Organisches Arganöl
Organisches Hanfsamenöl
Candelillawachs
Sheabutter
Aus ganzen Sheabuttersamen gewonnen, wirkt sie als natürlicher Feuchtigkeitsspender, der trockene Pfotenballen beruhigt. Bio-Sheabutter hat eine dicke Konsistenz, die hilft, die Feuchtigkeit an den Pfoten Ihres Welpen zu halten. Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Sheabutter ist die Erhöhung der Kapillardurchblutung, was wiederum die Heilung und Zellregeneration fördert.
Bienenwachs
Wachsbalsame mit Bienenwachs als Inhaltsstoff bieten eine Schutzschicht über großen Rissen oder Schnitten an der Hundepfote. Außerdem ist Bienenwachs ein natürlicher Weichmacher mit entzündungshemmenden Eigenschaften, die helfen, Hautreizungen zu reduzieren. Bienenwachs besitzt antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die vereiterte, rissige Pfoten heilen können.
Natives Kokosnussöl
Es gibt eine Fülle von Vorteilen, die in Kokosnussöl für Hunde zu finden sind. Natives Kokosnussöl soll Hotspots verbessern und Hautirritationen reduzieren. Kokosnussöl wäre perfekt für einen Hund, der durch äußere Reizstoffe wie Eissalz Juckreiz verspürt. Bio-Kokosnussöl spendet außerdem Feuchtigkeit und repariert trockene, geschädigte Haut. Wenn die rissigen Pfoten Ihres Hundes durch Nahrungsmittelallergene verursacht werden, wird natives Kokosnussöl helfen, die Symptome zu lindern.
Arganöl
Arganöl enthält das Antioxidans y-Tocopherol, das freie Radikale in der Haut bekämpft. Außerdem macht dieses Öl die Haut glänzend und schützt sie gleichzeitig vor bösartigem Wachstum. Wenn Sie auf der Suche nach einem großartigen Feuchtigkeitsspender und Revitalisierer für Ihre Haut sind, dann ist Arganöl genau das Richtige für Sie. Eine Studie hat außerdem herausgefunden, dass dieses Öl Prostatakrebs bei Hunden hemmt. Lesen Sie hier mehr.
Hanfsamenöl
Hanfsamenöl fördert die Lebendigkeit und Elastizität der Haut. Als ungesättigtes Pflanzenöl enthält Hanfsamen außerdem viele Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Wenn die trockenen, rissigen Pfoten Ihres Hundes auf einen Zinkmangel zurückzuführen sind, hilft das Omega 3 in Hanfsamenöl, dieses fehlende Mineral wieder aufzufüllen.
Candelillawachs
Candelillawachs hat viele der gleichen Eigenschaften wie Bienenwachs und ist eine großartige Alternative für Veganer und vegane Hunde. Es bildet eine dicke, gleichmäßige Barriere auf der Haut, die Feuchtigkeit einschließt und die Haut hydratisiert hält.
Als Faustregel gilt: Vermeiden Sie Wachsbalsam-Produkte, die Folgendes enthalten:
- Ätherische Öle, die Ihrem Haustier schaden können. Selbst diejenigen, die in vielen Pfotenbalsam-Produkten enthalten sind, können für Hunde tatsächlich schädlich sein. Informieren Sie sich, welche natürlichen Öle als haustierfreundlich gelten.
- Kakao als Inhaltsstoff. Theobromin im Kakao ist giftig für Hunde
- Inhaltsstoffe, die nicht von der FDA als haustierfreundlich zugelassen sind. Kaufen Sie nur haustierfreundliche Produkte, die von anderen Anwendern als sicher bewertet wurden.
- Öle auf Petroleumbasis. Diese Öle werden bei Aufnahme in den Körper Ihres Welpen giftig.
- Der Inhaltsstoff Beinwell. Dieser Inhaltsstoff wurde als unsicher für Haustiere eingestuft.
- Redundante Inhaltsstoffe. Stellen Sie sicher, dass alle Inhaltsstoffe in Wachsbalsam-Produkten einen Mehrwert für Ihren Welpen bieten.
- Duftstoffe. Hunde mit ihrem starken Geruchssinn werden die künstlichen Duftstoffe als irritierend empfinden.
Verschließen Sie die betroffene Stelle
Nach dem Auftragen des Wachsbalsams sollten Sie die betroffene Stelle mit einer Bandage umwickeln. So verhindern Sie, dass sich Ihr Hund weiter an den Pfoten kratzt und kaut. Sie stellen sicher, dass der Balsam auf der Stelle bleibt und Ihr Welpe ihn nicht von den Pfoten leckt.
Wenn Sie keine Bandagen haben, reicht auch eine alte Socke aus. Tragen Sie den Balsam auf, bevor Sie die Socke hineinschieben. Manche Hunde können clever sein und die Socke abbeißen oder abziehen. Wenn Ihr Welpe dazu neigt, ein Klugscheißer zu sein, sollten Sie die Socke mit einem Gummiband sichern, damit sie nicht abrutscht.
Verwenden Sie eine Hundehalskrause
Ein Welpe, der aggressiv an seinen Pfoten kratzt und kaut, braucht eine Hundehalskrause. Wenn sie um den Hals getragen wird, verhindert sie, dass der Hund mit seiner Zunge und seinen Zähnen die rissigen Pfoten erreicht. Ein Kegel kann dafür sorgen, dass sich die Risse schließen.
Bettruhe
Wenn die trockenen, rissigen Hundepfoten bei Ihrem Welpen Schmerzen oder Probleme beim Laufen verursachen, sollten Sie ihn auf Bettruhe setzen. Schränken Sie seine Bewegung ein, bis die Risse vollständig verheilt sind.
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Was verursacht nun trockene, rissige Hundepfoten?
Es gibt verschiedene Gründe, warum Ihr Welpe rissige Pfoten hat. Diese Pfotenfehler werden sowohl durch äußere Reize als auch durch innere Probleme wie Krankheiten verursacht. Es ist wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen, damit Sie das beste Präventionsprotokoll für Ihren Welpen ermitteln können. Wenn Sie trockene, rissige Pfoten bei Ihrem Hund bemerken, könnte dies einen der folgenden Gründe haben.
1) Nahrungsmittelallergien
Inhaltsstoffe in der Nahrung können bei Ihrem Welpen allergische Reaktionen hervorrufen. Eine dieser Reaktionen ist ständiger Juckreiz in den Ohren, im Fell und an den Pfoten. Ihr Hund kratzt und kaut an den Pfoten, um Linderung zu finden. Dabei verursacht das übermäßige Kauen trockene, rissige Hundepfoten.
Wenn Allergien nicht frühzeitig erkannt und behandelt werden, wird der Juckreiz hartnäckig. Ihr Hund wird ständig auf seinen Pfoten kauen, wodurch die Risse größer werden. Dies kann zum Reißen der Kapillaren in den Pfotenballen führen und Blutungen verursachen.
2) Abnutzung
Pfotenballen absorbieren Stöße, die die Beingelenke beschädigen können. Dies ermöglicht es Ihrem Hund, auf jeder Oberfläche zu rennen, zu kriechen oder zu springen, ohne eine Gliedmaße zu belasten oder zu brechen. Aber der ständige Gebrauch der Pfotenballen führt zu Abnutzung, die trockene, rissige Hundepfoten verursacht.
Pfotenballen können auch sehr empfindlich sein, besonders im Winter und vor allem bei Hunden, die die meiste Zeit im Haus verbringen. Die Salzprodukte, die im Winter zum Schmelzen von Eis auf Gehwegen und Straßen verwendet werden, lassen die Pfotenballen austrocknen und führen zu Rissen. Sie bestehen oft aus Chemikalien, die für Hunde giftig sind, die aber bei längerer Einwirkung von den Pfotenballen aufgenommen werden. Wenn Ihr Welpe in wärmeren Regionen oder Jahreszeiten zu lange auf heißem Asphalt steht, kann er ebenfalls rissige Pfoten bekommen.
3) Kontakt mit Oberflächenreizstoffen
Neben Eissalz können auch andere Oberflächenreizstoffe dazu führen, dass die Pfoten Ihres Hundes rissig werden. Chemikalien in Teppichreinigern und Gartensprays reizen die Pfotenballen, sodass Ihr Hund viel juckt und kratzt. Das ständige Kratzen und Kauen an den Pfoten kann zu Rissen in den Pfotenballen führen.
4) Krankheiten
Trockene, rissige Hundepfoten können auch die Folge einer Grunderkrankung sein. Eine Immunkrankheit wie die Hyperkeratose, die vor allem ältere Hunde betrifft, verursacht einen Überschuss an Keratin auf der Haut. Dadurch werden die Pfotenballen trocken, verhärten sich und werden rissig. Hyperkeratose verursacht auch das Wachstum von Zapfen auf den Ballen, die die Beweglichkeit Ihres Hundes behindern können.
Eine andere Krankheit, die zu trockenen, rissigen Hundepfoten führen kann, ist Pemphigus. Das Immunsystem hält die Hautzellen fälschlicherweise für einen Krankheitserreger. Durch die Zerstörung der Hautzellen bilden sich eitergefüllte Blasen auf den Pfotenballen, die aufplatzen und eine trockene Kruste hinterlassen. Wenn die Krankheit nicht behandelt wird, kann sich Pemphigus
auf die Nase und die Ohren ausbreiten.
Trockene, rissige Hundepfoten können auch durch die Bildung einer harten Hautschicht entstehen, die als Hornhaut bezeichnet wird. Eine Schwiele bildet sich über einem Hautbereich, der harten Stößen ausgesetzt ist, wie z. B. die Pfotenballen. Wenn Ihr Hund trockene und rissige Pfotenballen hat, sollten Sie ihn auf die Pfotenballenerkrankung untersuchen lassen. Diese Erkrankung führt dazu, dass die Pfotenballen anschwellen und rissig werden. Die Hartballen-Krankheit tritt häufig bei Welpen auf, die sich von Staupe erholen.
5) Mineralstoffmangel
Trockene, rissige Pfotenballen können ein Zeichen für Zinkmangel bei Hunden sein. Eine schlechte Ernährung kann zu Zinkmangel führen, der bewirkt, dass die Pfotenballen verdicken und verhärten. Dies macht sie anfällig für Austrocknung und Risse. Einige Hunderassen sind im Vergleich zu anderen anfälliger für Zinkmangel. Dazu gehören der Siberian Husky, der Deutsche Schäferhund, der Samojede und die Deutsche Dogge. Pudel und Beagles sind ebenfalls gefährdet.
Tipps zur Vorbeugung von trockenen und rissigen Hundepfoten
Nun, da Ihr Hund gegen trockene und rissige Pfoten behandelt wurde, müssen wir verhindern, dass der Zustand wieder auftritt.
Diese Tipps sollten helfen, zukünftige Probleme mit rissigen Pfoten zu verhindern:
- Halten Sie Ihren Hund von Oberflächenreizen fern. Lassen Sie Ihren Hund in dieser Wintersaison nicht lange auf eisglatten Straßen stehen. Das Gleiche gilt für Gärten, die frisch mit Chemikalien oder Dünger besprüht sind. Stellen Sie sicher, dass Sie die Pfoten Ihres Hundes reinigen, wenn er von draußen zurückkommt. Dies beseitigt jede Spur von Reizstoffen, die juckende Pfoten bei Ihrem Welpen verursachen können.
- Wenn Ihr Hund auf seine aktuelle Nahrung allergisch reagiert, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Marke des Futters zu wechseln. Prüfen Sie, ob sich nach der Umstellung der Ernährung eine Verbesserung einstellt.
- Konzipieren Sie die Anschaffung von Winterstiefeln für Ihren Welpen. Sie sind praktisch, wenn er auf eisigen Salzstraßen oder durch dichte Wälder mit vielen scharfen Gegenständen auf dem Boden läuft.
- Pflegen Sie rissige Pfoten immer mit Feuchtigkeit, um weitere Risse zu verhindern. Sie können dies mit natürlichen Wachsbalsam-Produkten wie Pup Wax® tun
- Wenn rissige Hundepfoten ein Symptom einer anderen Krankheit sind, lassen Sie Ihren Welpen von einem professionellen Tierarzt untersuchen und bestätigen. Sobald die Krankheit identifiziert ist, wird der Tierarzt Ihren Hund mit Medikamenten behandeln, die die Infektion beseitigen.
- Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus sind nicht heilbar. Aber Sie können die Krankheitssymptome mit den von uns bereitgestellten Hausmitteln in den Griff bekommen.
- Füttern Sie Ihren Hund immer mit einer ausgewogenen Ernährung. Achten Sie darauf, dass jede Mahlzeit genügend Vitamine und Nährstoffe enthält, um Ihren Welpen zu versorgen. Wenn Sie kommerzielles Trockenfutter kaufen, lesen Sie die Etiketten, um zu sehen, welche Zutaten Ihr Hund bekommt. Es sollten keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten sein, die bei Ihrem Hund Juckreiz verursachen können.
Abschließende Gedanken
Trockene, rissige Hundepfoten können unansehnlich und unangenehm für Ihren Welpen sein. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Zustand zu behandeln oder zu verbessern sowie zukünftige Ausbrüche zu verhindern. Bringen Sie Ihren Hund zu einem professionellen Tierarzt, um ihn untersuchen zu lassen. Verwenden Sie rezeptfreie Medikamente, um eine zugrunde liegende Krankheit zu behandeln, die rissige Pfoten verursacht. Wenn das Problem äußerlich ist, gibt es viele natürliche Inhaltsstoffe, die die Pfotenballen heilen, mit Feuchtigkeit versorgen und revitalisieren können.
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