Wie man mit einem alkoholkranken Familienmitglied umgeht

Alkoholismus ist eine lähmende und beängstigende Krankheit, die mehr als 14 Millionen Menschen in den USA betrifft. Wenn jemand, den Sie lieben, mit Alkoholismus kämpft und die Kontrolle über sein Leben verloren hat, fragen Sie sich vielleicht, ob eine Genesung möglich ist und welche Schritte Sie unternehmen können, um ihm dabei zu helfen, sich einzugestehen, dass er ein Problem hat.

Wenn sich Alkoholmissbrauch auf Ihre Familie auswirkt, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe zu suchen. Zusätzlich zu den unten aufgeführten Empfehlungen stehen unsere Zulassungsnavigatoren rund um die Uhr zur Verfügung, um mit Ihnen über Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen und Ihnen die Informationen zu geben, die Sie benötigen. Rufen Sie unsere Hotline unter 1-888-685-5770 an oder füllen Sie das Formular am Ende dieser Seite aus, um Ihre Reise in Richtung Genesung noch heute zu beginnen.

Obwohl Alkoholabstinenz ein lebenslanger Prozess ist, kann Ihr Familienmitglied mit der richtigen Behandlung und Unterstützung beginnen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, lernen, wie man zukünftige Rückfälle verhindert und mit Auslösern umgeht. Um ihnen zu helfen, diese chronische Erkrankung und ihre Behandlungsbedürftigkeit besser zu verstehen, finden Sie hier einige Möglichkeiten, wie Sie das Gespräch angehen und sich auch proaktiv um Ihre Bedürfnisse kümmern können:

Hilfe für alkoholkranke Angehörige

Verstecken Sie das Problem nicht

Verstecken Sie das Problem nicht vor anderen Familienmitgliedern oder Freunden. Angehörige von Alkoholabhängigen schämen sich oft für das Verhalten ihres Familienmitglieds und vermeiden vielleicht gesellschaftliche Anlässe, weil sie keine Fragen zum Alkoholkonsum beantworten wollen. Das Problem zu verheimlichen, wird ihnen jedoch nicht helfen, das Problem zu erkennen. Ihr Verhalten ist ihre Verantwortung; erlauben Sie ihnen, sich zu schämen, wenn sie nüchtern werden oder Konsequenzen für ihr Verhalten erfahren (z.B. nicht zur nächsten Party eingeladen zu werden). Denken Sie daran, dass je mehr Sie ihnen erlauben, negative Konsequenzen für ihr Trinken zu erfahren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ihr Verhalten ändern wollen.

Hat ein geliebter Mensch mit Alkohol zu kämpfen?

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