Zopiclon (orale Tablette)

GENERISCHER NAME: ZOPICLONE – ORAL TABLET (ZOE-pih-clone)

Anwendungsgebiete | Anwendungsgebiete | Nebenwirkungen | Vorsichtsmaßnahmen | Wechselwirkungen | Überdosierung | Hinweise | Verpasste Dosis | Lagerung

Bitte beachten Sie: Dieses Medikament ist in den Vereinigten Staaten nicht mehr erhältlich.

VERWENDUNG: Zopiclon wird zur Behandlung von Schlafstörungen (Insomnie) eingesetzt.

ANWENDUNG: Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund vor dem Schlafengehen, wie angewiesen. Dieses Medikament ist in der Regel für kurze Zeiträume von bis zu 4 Wochen genommen. Erhöhen Sie die Dosis nicht und nehmen Sie es nicht länger als vorgeschrieben. Bei langfristiger oder übermäßiger Einnahme kann sich eine Toleranz entwickeln, so dass die Wirksamkeit nachlässt.

NEBENWIRKUNGEN: Tagesmüdigkeit, Schwindel, Benommenheit, bitterer Geschmack, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen oder Magenverstimmung können in den ersten Tagen auftreten, da sich Ihr Körper an das Medikament gewöhnt. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder lästig wird, informieren Sie Ihren Arzt. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes bemerken: schneller/klopfender/unregelmäßiger Herzschlag, Hautausschlag, Veränderungen im Sehvermögen, undeutliche Sprache, starke Schläfrigkeit, Gedächtnisverlust, Unkoordination, Verwirrung, Depression, Reizbarkeit oder andere Verhaltensänderungen. Wenn Sie andere als die oben genannten Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

VORSICHTEN: Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie folgende Beschwerden haben: Nierenerkrankung, Lebererkrankung, Atemprobleme, Myasthenia gravis, Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte, Depression, Krampfanfälle, Allergien. Weil dieses Medikament Schläfrigkeit verursachen kann, verwenden Sie Vorsicht, die Maschinerie bedienend oder sich in Tätigkeiten engagierend, die Aufmerksamkeit erfordern. Auch begrenzen Sie alkoholische Getränke, die diese Effekten verschlimmern können. Dieses Medikament sollte während der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn eindeutig benötigt. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt. Da kleine Mengen dieses Medikaments in der Muttermilch gefunden werden, konsultieren Sie Ihren Arzt vor dem Stillen.

Drogeninteraktionen: Informieren Sie Ihren Arzt über alle rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich: Antidepressiva, Medikamente gegen Krampfanfälle, narkotische Schmerzmittel, Beruhigungsmittel. Beginnen oder beenden Sie die Einnahme von Medikamenten nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes oder Apothekers.

ÜBERDOSIERUNG: Bei Verdacht auf eine Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihr örtliches Giftinformationszentrum oder die Notaufnahme. Einwohner der USA können die nationale Gift-Hotline der USA unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas sollten sich direkt an ihr örtliches Giftinformationszentrum wenden. Symptome einer Überdosierung können übermäßige Schläfrigkeit, langsame, flache Atmung, plötzlicher Schweißausbruch, blasse Haut, verschwommenes Sehen und Bewusstseinsverlust sein.

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