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Asche oder Asche sind die festen Überreste von Bränden. Genauer gesagt, bezeichnet Asche alle nicht-wässrigen, nicht-gasförmigen Rückstände, die zurückbleiben, nachdem etwas verbrannt ist. In der analytischen Chemie, zur Analyse des Mineral- und Metallgehalts von chemischen Proben, ist Asche der nicht gasförmige, nicht flüssige Rückstand nach vollständiger Verbrennung.
Aschen als Endprodukt einer unvollständigen Verbrennung sind meist mineralisch, enthalten aber meist noch eine Menge brennbarer organischer oder anderer oxidierbarer Rückstände. Die bekannteste Ascheart ist die Holzasche, als Produkt der Holzverbrennung in Lagerfeuern, Kaminen etc. Je dunkler die Holzasche ist, desto höher ist der Gehalt an verbleibender Holzkohle aus unvollständiger Verbrennung. Die Asche ist von unterschiedlicher Beschaffenheit. Einige Aschen enthalten natürliche Verbindungen, die den Boden fruchtbar machen. Andere haben chemische Verbindungen, die giftig sein können, sich aber im Boden durch chemische Veränderungen und die Aktivität von Mikroorganismen auflösen können.
Wie Seife ist auch Asche ein Desinfektionsmittel (alkalisch). Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Asche oder Sand als Alternative, wenn Seife nicht verfügbar ist.