Süßigkeiten, Kuchen und Kekse, und Soda: Sie sind nicht dicht an Nährstoffen, und sie sind leicht zu überfressen, was zu Gewichtszunahme, hohem Blutzucker und hohem Cholesterinspiegel führen kann (alle im Zusammenhang mit Entzündungen). Zucker veranlasst Ihren Körper, entzündliche Botenstoffe, sogenannte Zytokine, freizusetzen. Soda und andere Süßgetränke sind die Hauptverursacher. Experten für entzündungshemmende Ernährung sagen oft, dass Sie alle zugesetzten Zuckerarten, einschließlich Agave und Honig, weglassen sollten.
Fettreiches und verarbeitetes rotes Fleisch (wie Hot Dogs): Diese haben eine Menge gesättigtes Fett, das Entzündungen verursachen kann, wenn Sie mehr als eine kleine Menge pro Tag zu sich nehmen.
Butter, Vollmilch und Käse: Auch hier ist das Problem das gesättigte Fett. Essen Sie stattdessen fettarme Molkereiprodukte. Sie gelten nicht als entzündungsfördernd.
Pommes frites, Brathähnchen und andere frittierte Lebensmittel: Sie in Pflanzenöl zu braten, macht sie nicht gesund. Maisöl, Distelöl und andere Pflanzenöle enthalten alle Omega-6-Fettsäuren. Sie brauchen einige Omega-6-Fettsäuren, aber wenn Sie zu viel davon zu sich nehmen, bringen Sie das Gleichgewicht zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren in Ihrem Körper durcheinander und führen zu mehr Entzündungen.
Kaffeecremes, Margarine und alles andere mit Transfetten: Transfette (achten Sie auf dem Etikett auf „teilweise hydrierte Öle“) erhöhen das LDL-Cholesterin, das Entzündungen verursacht. Es gibt keine unbedenkliche Menge, die man essen kann, also halten Sie sich fern.
Weizen, Roggen und Gerste: Der Schwerpunkt liegt hier auf Gluten, und das ist umstritten. Menschen, die an Zöliakie leiden, müssen Gluten meiden. Aber für alle anderen ist die Wissenschaft solide, dass ganze Körner eine gute Sache sind.